Ein sehr menschenbezogener, aktiver Hund, der viel Bewegung benötigt.
Mit seiner fröhlichen und aufgeschlossenen Art zählt der Golden Retriever zu den beliebtesten Familienhunden, der häufig auch als Blinden- und Rettungshund im Einsatz ist.
Freundlich, zutraulich, kinderlieb, Wille zu Gefallen, intelligent, aktiv
Haltung:
Unkompliziert, für Anfänger geeignet, braucht viel Bewegung
An Ihrer Seite als:
Familienhund, Blindenhund, Therapiehund
Gewicht:
Rüden: 29-34 kg
Hündinnen: 25-29 kg
Fell (Länge/Struktur):
Mittellanges Fell, glatt oder wellig, mit dichter wasserabstoßender Unterwolle, welches viel Pflege braucht
Inhalt:
Geschichte & Herkunft
Wesenszüge
Welpe
Erziehung
Aussehen & Pflege
Ernährung
Gesundheit
FAQ´s
Geschichte & Herkunft des Golden Retrievers
Der Ursprung des Golden Retrievers soll in Neufundland liegen. Mitte des 19. Jahrhunderts wurde der Golden Retriever zum Apportieren von Fischen und Wildgeflügel, das in Flüssen oder Seen landete, eingesetzt. Aufgrund seines guten Spürsinns, brachte er die erlegte Beute zuverlässig zu seinem Besitzer zurück (englisch: to retrieve). Die wasserbegeisterten Apportierhunde gefielen den Briten so sehr, dass diese die Hunde mit nach Großbritannien nahmen.
Sir Dudley Marjoribanks, auch bekannt als Baron Tweedmouth, gefiel insbesondere die gelbe Farbe des Golden Retrievers, sodass er beschloss, den perfekten Retriever zu züchten. 1865 erwarb Lord Tweedmouth den Rüden „Nous“ im englischen Brighton. Die Zucht verlief erfolgreich. Im Jahre 1868 wurde "Nous" mit "Belle", einer Tweed-Water-Spaniel-Hündin, deren Rasse mittlerweile ausgestorben ist, gepaart. Die wasserbegeisterten Spaniels waren als Apportierhunde mit großer Ausdauer bekannt. Auch die Nachkommen wurden mit weiteren Wavy-Coated-Retrievern und Tweed-Water-Spaniels sowie Irish Settern und Bloodhounds gekreuzt. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts war die neue Rasse in Großbritannien großflächig bekannt und wurde von der Federation Cynologique Internationale als eigenständige britische Hunderasse anerkannt. Seither zählt die Rasse zur FCI-Gruppe 8, Sektion 1 Apportierhunde.
Die Anerkennung durch den English Kennel Club als eigene Rasse als „gelber“ oder „goldener“ Retriever erfolgte 1913. Die Eintragung des ersten Wurfes beim VDH erfolgte 1962. In den Achtziger Jahren wurde der Golden Retriever auch in Deutschland langsam bekannter und zählt seit den 90er Jahren zu den beliebtesten Hunderassen und Familienhunden.
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Jeder Hund ist individuell
Die folgenden Inhalte wurden von uns sorgfältig in Kooperation mit Hundeexperten recherchiert und erstellt. Da Hunde, unabhängig von ihrer Rasse, sehr individuelle Ansprüche haben, können wir nicht garantieren, dass jede getroffene Aussage 100 % auf jeden Hund zutrifft.
Wenden Sie sich bei Fragen zu Ihrem Vierbeiner gern an unsere Tierexperten im Markt.
Golden Retriever zählen zu einer sehr menschenbezogenen, freundlichen, aufgeweckten und ausgeglichenen Hunderasse, die sich allen Alltagssituationen gelassen anpasst. Die Vierbeiner sind leicht zu erziehen und somit auch für Anfänger geeignet.
Die treuen Begleit- und Familienhunde zeigen gerne, was sie können und wie gut sie Aufgaben erledigen. Sie legen großen Wert darauf, mit ihrem Hundebesitzer zusammenzuarbeiten oder bei ihm zu sein. Daher wird ihnen auch ein sogenannter “will to please” – der Wille zu gefallen, nachgesagt.
Der Golden Retriever liebt das Wasser und ist ein eifriger Apportierhund. Er ist weder ängstlich noch lässt er sich schnell aus der Ruhe bringen. Die Vierbeiner sind stets geduldig und anpassungsfähig. Dennoch möchten sie gefordert werden. Sie sind aktiv, verspielt und am liebsten überall mit dabei. Sie lieben die Zusammenarbeit mit ihren Besitzern. Neben langen Spaziergängen genießen sie spielerische Aktivitäten, die ihre natürlichen Apportierfähigkeiten fördern.
Golden Retriever benötigen täglichen Auslauf – bei Wind und Wetter. Zudem zählen sie zu den intelligentesten Hunderassen der Welt. Sie lernen schnell Signale und schätzen ein abwechslungsreiches Training. Dank ihres Arbeitseifers und ihrer Intelligenz werden Golden Retriever häufig auch als Blinden- und Therapiehund sowie als Behindertenbegleithund eingesetzt. Des Weiteren sind sie aufgrund ihres guten Spürsinns oftmals als Rettungshund und Sprengstoffspürhund im Einsatz. Es gibt kaum eine weitere Hunderasse, die so vielseitig einsetzbar ist wie der Golden Retriever. Als Wachhund ist der Golden Retriever allerdings eher ungeeignet.
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Der Golden Retriever als Welpe
Ihr Golden Retriever Welpe ist in der Regel 8-12 Wochen alt, wenn Sie ihn vom Züchter abholen. Da sich Ihr kleiner Welpe zunächst an die neue Umgebung und Familienmitglieder gewöhnen muss, sollte er in den ersten Tagen nicht alleine bleiben. Damit Sie sich komplett auf Ihren neuen Welpen konzentrieren können, empfehlen wir Ihnen, sich bereits im Voraus mit den mietrechtlichen Bedingungen zur Hundehaltung in Ihrem Zuhause zu beschäftigen.
Wir raten Ihnen, sich frühzeitig mit den in Ihrem Zuhause und der Erstausstattung für Hunde zu beschäftigen, bevor Sie Ihren neuen Golden Retriever Welpen bei sich Zuhause aufnehmen.
Zusätzlich dürfen Sie Ihren kleinen Vierbeiner in den ersten Wochen und Monaten nicht überanstrengen, um Knochen und Gelenke zu schonen. Dies gilt auch für das Treppensteigen: Tragen Sie Ihren Welpen so lange es geht.
Die wichtigste Erziehungsregel bei Golden Retrievern ist Konsequenz – und diese beginnt bereits im Welpenalter. Der Golden Retriever lernen sehr schnell, manchmal jedoch auch eher unerwünschte Handlungen. Daher ist Konsequenz gefragt. Sie müssen von klein auf die wichtigsten Regeln lernen und dabei dürfen keine Ausnahmen gemacht werden. Erlauben Sie Ihrem Welpen nichts, was später verboten ist. Vor allem in der Anfangszeit ist es wichtig, dass Ihr Golden Retriever Welpe seinen Namen lernt, stubenrein wird, an der lockeren Leine läuft und seine von Ihnen gesetzten Grenzen lernt.
Die Geschlechtsreife erreichen Hündinnen mit dem sechsten Lebensmonat und Rüden mit etwa zehn Monaten. Nach ungefähr zwei bis zweieinhalb Jahren sind die Golden Retriever körperlich komplett ausgewachsen.
In den ersten Wochen kann ihr Welpe bis zu vier Mahlzeiten täglich bekommen. Nach einigen Wochen können Sie die Mahlzeiten auf drei pro Tag reduzieren, ab dem sechsten Monat reicht es, wenn Ihr kleiner Vierbeiner 1- 2 x am Tag etwas bekommt.
Welpen haben eine recht empfindliche Verdauung und sollten daher spezielles Welpenfutter bekommen. Lassen Sie sich in Ihrem DAS FUTTERHAUS Markt von unseren Experten dazu beraten.
Unsere Empfehlung: WILDKIND Junior
Die Junior-Rezepturen der Marke WILDKIND wurden speziell für heranwachsende Hunde entwickelt und bieten Ihrem Welpen alles, was er für seine Entwicklung benötigt. Jetzt mehr zur Marke erfahren und im Markt individuell beraten lassen.
„Golden Retriever sind sanfte Wesen, die leicht zu erziehen sind.“
Die Erziehung und Haltung eines Golden Retrievers
Golden Retriever sind sanfte Wesen, die leicht zu erziehen sind. Dennoch sollten Sie direkt zu Beginn mit der Erziehung beginnen und dabei stets Ruhe und Geduld bewahren. Golden Retriever lernen schnell und möchten nicht nur körperlich, sondern auch geistig gefördert werden. Dazu eignen sich z. B. Dummytraining, Apportierspiele, Obedience oder Agility-Training. Beim Dummytraining werden beispielsweise unterschiedliche jagdliche Situationen improvisiert, bei denen Aufmerksamkeit und Eigeninitiative erforderlich werden.
Golden Retriever sind aktiv, verspielt und benötigen viel Bewegung – mindestens zwei Stunden pro Tag, auch bei schlechtem Wetter.
Die Haltung in einer kleinen Wohnung ist eher ungeeignet, allerdings können sich Golden Retriever an kleinere Räume anpassen, solange sie täglich viel Bewegung und Auslastung bekommen.
Der angeborene Jagdtrieb kann mit konsequenter Erziehung und dem richtigen Training größtenteils abgewöhnt werden. Da sich die Jagdlust ab dem 6. bis 8. Lebensmonat bemerkbar macht, empfehlen wir Ihnen, bereits im Welpenalter mit der Erziehung zu beginnen. Dennoch gilt, wie bei allen Hunderassen – erziehen Sie Ihren Hund niemals mit Bestrafung. Des Weiteren wird insbesondere Hundeanfängern empfohlen, eine Hundeschule zu besuchen, um mehr über die Signale und Verhaltensweisen Ihres Vierbeiners zu lernen. Je besser Ihr Golden Retriever erzogen ist, desto mehr können Sie gemeinsam mit ihm unternehmen und erleben.
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Aussehen und Pflege des Golden Retrievers
Die Beliebtheit des Golden Retrievers ist neben seinem liebenswürdigen Charakter auch auf sein attraktives Aussehen zurückzuführen.
Erscheinungsbild: Größe, Körperbau & Fell
Der Golden Retriever zählt zu den mittelgroßen Hunderassen mit kräftigem Körperbau und einem langen, cremefarbenen bis dunkel-goldenen Fell. Ein Golden Retriever Rüde weist eine Größe von 56 bis 61 Zentimetern auf. Bei einer Hündin liegt die Widerristhöhe bei 51 bis 56 Zentimetern. Golden Retriever verfügen über einen proportionierten, wohlgeformten Kopf mit ausgeprägtem Stop. Seine starke Muskulatur und kräftigen Knochen machen ihn zu einem sehr agilen und bewegungsfreudigen Hund. Sein tiefer Brustkorb sowie die tiefen, gut gewölbten Rippen ermöglichen eine ungestörte Atmung bei großer körperlicher Belastung. Zudem verfügt der Golden Retriever über mittelgroße Ohren auf Höhe der Augen sowie über dunkelbraune Augen, die weit voneinander angesetzt sind. Sein Hals ist von guter Länge und sehr muskulös.
Regelmäßige Fellpflege & Gesundheitschecks
Eine regelmäßige Fellpflege ist aufgrund des dichten Fells mit dicker Unterwolle unerlässlich. Sie sollten Ihren Golden Retriever 1-2x wöchentlich bürsten, beim Fellwechsel sogar täglich, um Verfilzungen und Krankheiten zu vermeiden. Neben dem Fell sollten Sie auch Augen, Ohren, Krallen und Zähne regelmäßig kontrollieren. Gewöhnen Sie Ihren Vierbeiner am besten schon im Welpenalter an den regelmäßigen Gesundheitscheck.
In Ihrem DAS FUTTERHAUS Markt finden Sie ein großes Sortiment an Hundebedarf und -zubehör. Profitieren Sie von unserem Know-How und lassen Sie sich von unseren Experten beraten.
Die Fellfarbe variiert je nach Zuchtziel – bei der jagdlich orientierten Arbeitslinien ist die Fellfarbe eher von Gold bis Dunkelgold, während die Showlinien eine Creme bis hellgoldene Fellfarbe aufweisen.
Golden Retriever Mischlinge
Auch der Golden Retriever wird gerne mit anderen Hunderassen gekreuzt, um das umgängliche Wesen und die hohe Leistungsbereitschaft genetisch mit einzubringen. Dadurch sind bereits zahlreiche Mischlinge entstanden. Zu den bekanntesten Golden Retriever Mischlingen zählen der Goldador (ein Mix aus Golden Retriever und Labrador Retriever), der Goberian (eine Kombination aus Golden Retriever und Siberian Husky) sowie der Golden Cocker Retriever (Mix aus Golden Retriever und Cocker Spaniel) und der Goldendoodle (eine Mischung aus Golden Retriever und Pudel).
Unterschied Arbeitslinie und Showlinie
Bei dem Golden Retriever wird zwischen zwei Zuchtlinien unterschieden, die sich sowohl äußerlich als auch durch innere Merkmale unterscheiden. Die Arbeitslinie des Golden Retrievers verfügt über einen athletischen, schlanken Körperbau, der gleichzeitig muskulöser ist. Die Fellfarbe ist gold bis dunkel-golden. Zudem besitzt die Field Trial-Linie einen starken Jagdtrieb und eignet sich daher hervorragend als Jagdbegleithund, Rettungshund, aber auch als Familienhund. Anspruchsvoller Hundesport ist jedoch Grundvoraussetzung. Bei der Showlinie liegt der Fokus auf dem Erscheinungsbild des Hundes. Diese Golden Retriever haben einen sehr kompakten Körperbau mit einem kräftigen Kopf und eher kürzeren Beinen. Die Fellfarbe variiert von fast weiß über creme bis hin zu hellgold. Das Fell ist im Vergleich zu der Arbeitslinie meist etwas fülliger. Golden Retriever der Showlinie sind sehr entspannt und eignen sich besonders gut für Familien.
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Die Ernährung des Golden Retrievers
Golden Retriever haben einen überaus großen Appetit auf so ziemlich alles und neigen daher oftmals zu Übergewicht. Übergewicht führt fast immer zu Gelenkschäden und reduziert die Lebenserwartung. Eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist daher unerlässlich.
Wie viel und welches Futter ist für einen Golden Retriever am besten?
Jeder Hund hat in puncto Ernährung spezielle Bedürfnisse und benötigt ein Hundefutter, das speziell auf ihn abgestimmt ist. Ein ausgewachsener Golden Retriever benötigt etwa 1400 kcal. Es ist ausreichend, wenn Sie Ihren ausgewachsenen Golden Retriever zweimal am Tag füttern, einmal morgens und einmal am Abend. Hierfür eignet sich insbesondere Hundefutter mit hohem Fleischanteil. Ein Leckerli zwischendurch ist selbstverständlich auch erlaubt – allerdings in Maßen.
Übersteigt das Körpergewicht das Normalgewicht, kann dies auch an mangelnder Bewegung liegen. Bringen Sie mehr Bewegung in Ihren Alltag und wechseln Sie bei Bedarf auf spezielles Diätfutter für Hunde. Auch kastrierte Hunde neigen verstärkt zu Übergewicht. Unser Tipp: Wenn viel Bewegung und eine reduzierte Futtermenge nicht den gewünschten Erfolg bringen, kann auch hier eine Umstellung auf Diätfutter sinnvoll sein.
Mit zunehmendem Alter verlangsamt sich der Stoffwechsel. Die Muskelmasse wird abgebaut und die Fettreserven werden größer. Bei uns erhalten Sie spezielles Senior-Futter für Ihren Golden Retriever.
Individuelle Ernährung
Jeder Hund ist individuell und benötigt ein Hundefutter, das komplett auf seine Bedürfnisse abgestimmt ist. Ob Barf, Trocken- oder Nassfutter, hypoallergene, getreidefreie Nahrung oder Frostfutter: Wir helfen Ihnen, das passende Futter und die passenden Leckerlies für Ihren Hund zu finden.
In Ihrem DAS FUTTERHAUS Markt erwartet Sie ein großes Sortiment an Hundeernährung - für Welpen, ausgewachsene und Senior Hunde. Sprechen Sie uns gern an – wir beraten Sie zum optimalen Ernährungsplan für Ihren tierischen Begleiter auf vier Pfoten!
Grundsätzlich ist der Golden Retriever eine robuste, gesunde Hunderasse, die mit 10 bis 14 Jahren eine relativ hohe Lebenserwartung aufweist. Dennoch können bei einigen Golden Retriever folgende rassetypische Krankheiten auftreten: erbliche Augenerkrankungen, Hüftgelenksdysplasie (HD), Ellbogendysplasie (ED), Epilepsie, Progressive Retina Atrophy (PRA) und Hereditärer Katarakt (HC).
Qualzucht
Als Qualzucht bei Hunden gilt die Züchtung von bestimmten Hunderassen, die unter zuchtbedingten Eigenschaften leiden. Durch die Qualzucht erleiden die betroffenen Hunde in den meisten Fällen Schmerzen und sind anfällig für andere gesundheitliche Einschränkungen. Offiziell sind sieben verschiedene Qualzucht-Merkmale definiert, die in der Übersicht der Qualzucht-Evidenz Netzwerk (QUEN) aufgelistet sind.
Der Golden Retriever wird beim Qualzucht-Merkmal Augen Entropium mit aufgelistet und zählt zu den Hunderassen, bei denen in der Literatur eine dominante Erblichkeit angenommen wird. Daher sollten die Elterntiere nicht von diesem Merkmal betroffen sein. Ein seriöser Züchter achtet darauf, dass die Merkmale nicht bei ihren Hunden vorkommen und wird Ihnen keinen Welpen mit diesen Merkmalen verkaufen.
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Passt ein Golden Retriever zu mir?
Checkliste
Der Golden Retriever ist ein loyaler, anpassungsfähiger & menschenbezogener Familienhund.
Der Golden Retriever passt zu Ihnen, wenn:
Sie einen leicht erziehbaren Familien- und Anfängerhund suchen
Sie Ihrem Vierbeiner genügend Auslauf bieten können
Sie Spaß daran haben, Ihren Hund überall hin mitzunehmen und zu beschäftigen
Sie täglich sowie bei Wind und Wetter mit Ihrem Vierbeiner rausgehen
regelmäßige Fellpflege kein Problem für Sie ist
Weitere Tipps, welche Hunderasse zu Ihnen passen könnte, finden Sie in unserem tierischen Tipp
Der Kauf eines Hundes sollte gut überlegt sein. Damit Sie Ihrem Hund ein glückliches und artgerechtes Leben bieten können, sollten Sie sich vorab mit der Verantwortung, einen Hund zu halten, vertraut machen. Dabei müssen wichtige Aspekte, wie die Zeit, finanzielle Mittel und ein passendes Umfeld berücksichtigt werden. Schließlich sollte Ihre Lebensweise zu den Bedürfnissen Ihres Hundes passen und andersherum. Mehr dazu finden Sie in unserem Ratgeber:
Beachten Sie: Beim Kauf sollte Ihr Welpe bereits über einen europäischen Heimtierausweis und einen Chip zur Kennzeichnung verfügen sowie die ersten Impfungen erhalten haben.
Häufige Fragen zum Golden Retriever
Wie viel kostet ein Golden Retriever?
Der Preis für einen gesunden Welpen liegt bei einem seriösen Züchter heutzutage bei ca. 1.500 bis 2.000 Euro. Hinzu kommen Kosten für die Erstausstattung, Tierarzt, Impfungen, Haftpflichtversicherung etc. Prüfen Sie vorab, ob der Züchter alle erforderlichen Gesundheitskontrollen durchgeführt hat.
Wie alt wird ein Golden Retriever?
Die Lebenserwartung eines Golden Retrievers liegt nach Angaben des American Kennel Clubs bei 10 bis 12 Jahren.
Was ist der Unterschied zwischen Labrador und Golden Retriever?
Der Golden Retriever und der Labrador Retriever unterscheiden sich in mehreren Punkten, wie z. B. in Felllänge- und farbe. Der Labrador Retriever hat ein deutlich kürzeres Fell und kann neben gelb oder golden auch braun oder schwarz sein.
Ist der Golden Retriever ein Familienhund?
Absolut – der Golden Retriever zählt zu den beliebtesten Familienhunden, der sich durch sein fröhliches, geduldiges und anpassungsfähiges Wesen auszeichnet. Insbesondere aufgrund seiner Kinderfreundlichkeit und seines besonders gutmütigen Wesens ist der Golden Retriever ein optimaler Familien- und Anfängerhund.
Ist der Golden Retriever gefährlich oder aggressiv?
Der Charakter des Golden Retrievers ist sanftmütig und ausgeglichen, dem ein aggressives Verhalten in der Regel nicht nachgesagt werden kann. Allerdings kann eine falsche Erziehung oder eine nicht artgerechte Haltung dazu führen, dass selbst ein fröhlicher Golden Retriever aggressiv werden kann.
Sie haben eine individuelle Frage zu dieser Rasse?
Dann schreiben Sie uns und unsere Experten gehen individuell auf Ihre Fragestellung ein. Natürlich steht Ihnen auch unser Fachpersonal im Markt zu sämtlichen Anliegen rund um Ihr Haustier zur Verfügung.
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