Alternativ zur Bürste können Sie auch einen Fellhandschuh verwenden, mit dem Sie Ihre Katze streicheln und dabei gleichzeitig lose Haare entfernen. Katzen können auch wegen der falschen Anwendung von Kamm oder Bürste eine Abneigung gegen die Fellpflege von menschlicher Hand entwickeln. Daher gilt: Niemals gegen den Fellstrich kämmen und bürsten. Achten Sie auch auf die Signale Ihrer Katze. Sie wird Bescheid geben, wenn ihr das Schönheitsprogramm reicht oder sich einfach aus dem Staub machen. Erzwingen Sie dann keine Fortsetzung, sondern vertagen Sie die Fellpflege auf einen späteren Zeitpunkt oder den nächsten Tag.
Besonders bei langhaarigen Katzenrassen gilt: Sind erstmal Verfilzungen im Fell, wird die Pflege schwierig und wird im schlimmsten Fall mit dem Einsatz einer Schere enden. Auch Seniorenkatzen, die sich selbst nicht mehr so gut der Fellpflege widmen können, freuen sich über Unterstützung und die sanften Streicheleinheiten einer weichen Bürste. Guter Zusatznutzen: Je sorgfältiger Sie das Fell Ihrer Katze pflegen und bürsten, desto weniger Haare befinden sich in der Wohnung und auf der Kleidung.
Das Katzenfell kann Aufschluss über den Gesundheitszustand einer Katze geben. Leidet das Tier offensichtlich an Juckreiz, zeigt das Haarkleid Schuppen oder wird deutlich, dass das Tier unter übermäßigem Haarausfall leidet, ist der Gang zum Tierarzt unbedingt notwendig. Neben der Fellpflege sollte auch der regelmäßige Gesundheitscheck für Katzen nicht vernachlässigt werden.
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