Ein vielfältiger Begleiter, der die Herzen höher schlagen lässt.
Ein beliebter Hof- und Familienhund, der mit seiner gutmütigen Art die Herzen der Hundeliebhaber höher schlägen lässt. Aber auch als Arbeitshund ist der Berner Sennenhund beliebt und wird als Rettungs- und Fährtensuchhund eingesetzt.
Lang und glänzend, schlicht oder leicht gewellt mit dichter Unterwolle
Inhalt:
Geschichte & Herkunft
Wesenszüge
Welpe
Erziehung
Aussehen & Pflege
Ernährung
Gesundheit
FAQ´s
Geschichte & Herkunft des Berner Sennenhundes
Der Berner Sennenhund stammt aus der Schweiz. Zu seiner Heimat zählen die Voralpen und die Umgebung um das Kanton Bern. Von welchen Hunden der Berner Sennenhund genau abstammt ist unklar. Jedoch wird vermutet, dass die Molosser und Mastiffs, die mit den Römern in die Alpenregion gebracht wurden, zu ihren Vorfahren zählen.
Der Berner Sennenhund wurde ursprünglich zum Bewachen von Herden, Haus und Hof eingesetzt. Die dreifarbigen Bauernhunde dienten als Zughunde vor Milchkarren sowie als Wach- und Treibhund. Ihren ursprünglichen Namen „Dürrbächler“ erhielten sie nach dem kleinen Dorf namens Dürrbach sowie dem dazugehörigen Wirtshaus, in der Nähe von Bern, in der Schweiz. In diesem Dorf hielten sich die Hunde häufig auf. In den Jahren 1902, 1904 und 1907 wurde der Dürrbächler auf mehreren Hundeausstellungen gezeigt. Daraufhin schlossen sich im Jahr 1907 einige Hundezüchter aus Burgdorf zusammen, um die Rasse offiziell zu züchten. Die Züchter gründeten den „Schweizerischen Dürrbach-Klub“, stellten erste Rassekennzeichen auf und benannten die Dürrbächler kurze Zeit später in „Berner Sennenhunde“.
Seither wurde der Berner Sennenhund sowohl in der gesamten Schweiz als auch im benachbarten Deutschland immer bekannter und beliebter. Heute ist der Berner Sennenhund aufgrund seiner Anpassungsfähigkeit und attraktiven Erscheinung ein beliebter Familienhund.
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Jeder Hund ist individuell
Die folgenden Inhalte wurden von uns sorgfältig in Kooperation mit Hundeexperten recherchiert und erstellt. Da Hunde, unabhängig von ihrer Rasse, sehr individuelle Ansprüche haben, können wir nicht garantieren, dass jede getroffene Aussage 100 % auf jeden Hund zutrifft.
Wenden Sie sich bei Fragen zu Ihrem Vierbeiner gern an unsere Tierexperten im Markt.
Berner Sennenhunde brauchen viel Gesellschaft und Aufmerksamkeit und sind gerne von Familienmitgliedern umgeben. Sie sind ruhig, anhänglich, geduldig und kinderlieb. Die gutmütigen Berner Sennenhunde sind gerne aktiv, lieben Schnee und ausgiebige Spaziergänge. Für Joggen, Fahrrad fahren und andere sportliche Aktivitäten sind sie allerdings nicht zu begeistern.
Die freundlichen Berner Sennenhunde bellen meist nur, um Besucher anzukündigen. Sie sind wachsam, gegenüber Fremden aber meist aufgeschlossen. Berner Sennenhunde sind aufmerksam, treu und lassen sich in der Regel gut erziehen. Eine frühzeitige, konsequente und dennoch liebevolle Erziehung ist Voraussetzung, denn die selbstbewussten Berner Sennenhunde wissen, was sie wollen und können teils sehr eigensinnig und stur sein. Daher eignet sich diese Hunderasse eher für Halter mit Hundeerfahrung.
Berner Sennenhund -Rüden verstehen sich oft nicht gut mit anderen Rüden, gegenüber anderen Haustieren sind sie jedoch meist friedlich. Aufgrund ihrer liebevollen Art werden Bernersennen häufig als Therapiehunde eingesetzt.
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Der Berner Sennenhund als Welpe
Wenn Sie Ihren Berner Sennenhund Welpen beim Züchter abholen, ist dieser in der Regel etwa acht bis zwölf Wochen alt. Ihr Welpe sollte die ersten Tage nicht alleine sein, da er sich zunächst an die neue Umgebung und die Familienmitglieder gewöhnen muss. Planen Sie vor allem am Anfang viel Zeit für Ihren Welpen ein. Es wird empfohlen, frühzeitig mit der Erziehung und Sozialisierung zu beginnen. Hierzu eignet sich auch eine Welpengruppe, um Kontakt zu Artgenossen aufzunehmen. Mit viel Liebe und ein paar Belohnungen lässt sich der aufgeweckte Welpe leicht zu einem gut erzogenen Familienhund erziehen, der sich für unterschiedliche Aufgaben begeistern lässt.
Da Berner Sennenhunde aufgrund Ihrer Größe eine lange Wachstumsphase haben, wird empfohlen, sie bis zu einem Alter von 20 Monaten mit speziellem Welpenfutter zu füttern. Ein zu schnelles Wachstum durch falsche Fütterung ist schädlich für die Knochen und Gelenke. Des Weiteren haben Welpen in der Anfangszeit eine sehr empfindliche Verdauung. Lassen Sie sich in Ihrem DAS FUTTERHAUS Markt in Ihrer Nähe von unseren Experten beraten.
Unsere Empfehlung: WILDKIND Junior
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„Ein Berner Sennenhund benötigt viel Platz inklusive Rückzugsort.“
Die Erziehung und Haltung eines Berner Sennenhundes
Ein Berner Sennenhund benötigt viel Platz inklusive Rückzugsort. Er hält sich gerne auf einem weitläufigen Grundstück auf. Damit eignet sich ein Haus mit Garten ideal als Zuhause für einen Berner Sennenhund. Der Berner Sennenhund liebt es unter Menschen zu sein und sollte nicht stundenlang alleine Zuhause gelassen werden.
Treppensteigen vermeiden: Falls Sie in einer Wohnung leben, dann bestenfalls im Erdgeschoss oder mit Aufzug, um ein Treppensteigen sowohl im Welpen- als auch im ausgewachsener Alter zu vermeiden. Der Berner Sennenhund ist sehr hitzeempfindlich und benötigt im Sommer einen Schattenplatz. Zudem benötigt er viel Auslauf und möchte täglich ein bis zwei Stunden Gassi gehen. Neben langen Spaziergängen eignen sich folgende Aktivitäten für Ihren Berner Sennenhund: Fährtensuche, Dummyarbeit, Wandern oder Schwimmen.
Berner Sennenhunde sind sehr intelligent, aber auch sehr eigensinnig und benötigen eine konsequente Erziehung und eine frühe Sozialisierung. Besuchen Sie auch gerne eine Hundeschule, um mehr über die Signale und Verhaltensweisen Ihres Vierbeiners zu lernen. Je besser Ihr Berner Sennenhund erzogen ist, desto mehr können Sie mit ihm unternehmen und gemeinsam erleben. Sofern Sie Ihren Berner Sennenhund gut erziehen, können Sie Ihren Hund auch mal ohne Leine laufen lassen, wenn das an Ihrem Wohnort erlaubt ist. Mancherorts gibts dafür extra Leinenbefreiungen und Hundeführerscheine.
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Aussehen und Pflege des Berner Sennenhundes
Erscheinungsbild: Größe, Körperbau & Fell
Berner Sennenhunde zählen zu den großen Hunderassen: Rüden können eine Widerristhöhe von 64-70 Zentimetern erreichen und Hündinnen können bis zu 66 Zentimetern groß werden. Das Gewicht eines Berner Sennenhundes liegt bei einem gesunden Rüden bei maximal 65 kg. Bei Hündinnen sollte das Gewicht zwischen 36 und 50 kg liegen.
Berner Sennenhunde besitzen einen stämmigen Körper mit einem kräftigen Kopf sowie weiße Abzeichen, bestehend aus einer symmetrischen Blesse, die von der Stirn bis zur Schnauze breiter wird und einer weißen, mäßig breite Kehl- und Brustzeichnung. Die Rute reicht mindestens bis zu den Sprunggelenken. Zudem verfügt der Berner Sennenhund über weiße Pfoten und eine weiße Rutenspitze. Er hat dunkelbraune, mandelförmige Augen und mittelgroße, dreieckige Ohren, die hoch angesetzt sind. Der Berner Sennenhund hat ein dreifarbiges, langes Fell, das leicht gewellt sein kann. Das Fell ist tiefschwarz, mit sattem, braunrotem Brand an den Backen, über den Augen, an allen vier Läufen und auf der Brust.
Regelmäßige Fellpflege & Gesundheitschecks
Das Fell des Berner Sennenhundes sollte zwei- dreimal die Woche ordentlich gebürstet werden, um Verfilzungen und Krankheiten zu vermeiden. Eine regelmäßige Fellpflege sowie tägliches Bürsten während des Fellwechsels sind Grundvoraussetzung, wenn Sie sich für einen Berner Sennenhund entscheiden. Das Frühjahr und der Sommer sind eine beliebte Zeit für Zecken und andere Parasiten. Prüfen Sie Ihren Hund regelmäßig auf Ungeziefer. Des Weiteren empfehlen wir Ihnen, auch das Haar zwischen den Pfotenballen regelmäßig zu stutzen. Zudem sollten Sie regelmäßig Augen, Ohren, Krallen, Ballen, Haut und Zähne Ihres Vierbeiners kontrollieren und bei Bedarf reinigen. Wir empfehlen einen kurzen, täglichen Gesundheitscheck, um mögliche Veränderungen oder Geschwüre frühzeitig zu erkennen und entsprechend behandeln lassen.
Berner Sennenhund Mischlinge
Auch der Berner Sennenhund wurde bereits mit unterschiedlichen Rassen gekreuzt, um verschiedene innere und äußerliche Merkmale an Nachkömmlinge weiterzugeben. Zu den Rassen, mit denen der Berner Sennenhund wurde u. a. gepaart wurde, zählen: Schäferhund, Australian Shepherd, Havaneser und Labrador. Grundsätzlich sind Mixe von Berner Sennenhund mit anderen Hunderassen jedoch eher selten.
Verwandte Rassen
Neben dem Berner Sennenhund gibt es drei weitere Hunderassen, die zu den Schweizer Sennenhunden zählen: Der Große Schweizer Sennenhund, der Appenzeller Sennenhund und der Entlebucher Sennenhund.
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Die Ernährung des Berner Sennenhundes
Berner Sennenhunde haben einen ausgeprägten Appetit. Der tägliche Futterbedarf wird durch mehrere Faktoren, wie Alter, Größe, Gesundheitszustand und Aktivität bestimmt. So haben Welpen einen anderen Nährstoffbedarf als ausgewachsene Hunde. Beachten Sie daher bei der Futterumstellung, die gewohnte Nahrung nur langsam und schrittweise zu ersetzen, damit sich der Magen Ihres Hundes an das neue Futter gewöhnen kann. Eine ausgewogene Ernährung, die Ihren Berner Sennenhund mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt und die richtige Energiezufuhr liefert, ist daher eine absolute Grundvoraussetzung.
Berner Sennenhunde haben ein erhöhtes Risiko für eine Magendrehung. Setzen Sie daher auf kleinere, über den Tag verteilte Mahlzeiten und lassen Sie den Hund nach den Mahlzeiten ruhen. Um Übergewicht zu vermeiden, ist neben ausreichend Bewegung auch eine artgerechte Ernährung sehr wichtig. Am besten eignet sich Nahrung mit einem hohen Fleischanteil, gemischt mit viel Obst und Gemüse. Zudem sollten Sie darauf achten, dass Ihr Vierbeiner immer genügend Flüssigkeit aufnimmt.
Individuelle Ernährung
Jeder Hund ist individuell und benötigt ein Hundefutter, das komplett auf seine Bedürfnisse abgestimmt ist. Ob Barf, Trocken- oder Nassfutter, hypoallergene, getreidefreie Nahrung oder Frostfutter: Wir helfen Ihnen, das passende Futter und die passenden Leckerlies für Ihren Hund zu finden.
In Ihrem DAS FUTTERHAUS Markt erwartet Sie ein großes Sortiment an Hundeernährung - für Welpen, ausgewachsene und Senior Hunde. Sprechen Sie uns gern an – wir beraten Sie zum optimalen Ernährungsplan für Ihren tierischen Begleiter auf vier Pfoten!
Die Lebenserwartung eines Berner Sennenhundes ist mit sieben bis zehn Jahren deutlich geringer im Vergleich zu anderen Hunderassen. Daher sind eine ausgewogene Ernährung, ausreichend Beschäftigung sowie die medizinische Vorsorge enorm wichtig. Die Vorschriften für die Zucht von Berner Sennenhunden sind recht streng. Um Erbkrankheiten zu reduzieren und den Gesundheitszustand der Rasse zu verbessern, werden Zuchtwerte mit einbezogen, die neben den Elterntieren auch andere Verwandte beinhalten.
Rassetypische Krankheiten
Wie alle großen Hunderassen, leiden auch Berner Sennenhunde häufig an Gelenkprobleme, wie z. B. die Hüftgelenks- oder Ellenbogendysplasie. Weitere rassetypische Krankheiten und damit Ursachen für eine recht kurze Lebensdauer sind z. B. Osteochondrosen in den Schultern, Ellenbogen, Knien und Sprunggelenken sowie Magendrehungen, Nierenversagen und bösartige Tumore. Auch das Krebsrisiko (Histiozytose, Lymphosarkom) nimmt stetig zu. Heutzutage achten seriöse Züchter darauf, Hunde mit den oben genannten Krankheiten von der Zucht auszuschließen. Dennoch sollten Sie beim Kauf eines Berner Sennenhundes immer auf die Papiere der Elterntiere achten.
Qualzucht
Als Qualzucht bei Hunden gilt die Züchtung von bestimmten Hunderassen, die unter zuchtbedingten Eigenschaften leiden. Durch die Qualzucht erleiden die betroffenen Hunde in den meisten Fällen Schmerzen und sind anfällig für andere gesundheitliche Einschränkungen. Offiziell sind sieben verschiedene Qualzucht-Merkmale definiert, die in der Übersicht der Qualzucht-Evidenz Netzwerk (QUEN) aufgelistet sind.
Der Berner Sennenhund wird beim Qualzucht-Merkmal Augen Entropium mit aufgelistet. Daher sollten die Elterntiere nicht von diesem Merkmal betroffen sind. Ein seriöser Züchter achtet darauf, dass die Merkmale bei Ihren Hunden nicht vorkommen und wird Ihnen keinen Welpen mit diesen Merkmalen verkaufen.
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Passt ein Berner Sennenhund zu mir?
Checkliste
Ein vielfältiger Begleiter, der die Herzen höher schlagen lässt.
Der Berner Sennenhund passt zu Ihnen, wenn:
Sie einen freundlichen und gleichzeitig wachsamen Hof- und Familienhund suchen
Sie Ihrem Vierbeiner ein seiner Größe angemessenes Zuhause sowie einen Rückzugsort und viel Auslauf bieten können
Sie Ihrem Vierbeiner viel Gesellschaft und Aufmerksamkeit schenken können
die regelmäßige Fellpflege kein Problem für Sie darstellt
Weitere Tipps, welche Hunderasse zu Ihnen passen könnte, finden Sie in unserem tierischen Tipp
Der Kauf eines Hundes sollte gut überlegt sein. Damit Sie Ihrem Hund ein glückliches und artgerechtes Leben bieten können, sollten Sie sich vorab mit der Verantwortung, einen Hund zu halten, vertraut machen. Dabei müssen wichtige Aspekte, wie die Zeit, finanzielle Mittel und ein passendes Umfeld berücksichtigt werden. Schließlich sollte Ihre Lebensweise zu den Bedürfnissen Ihres Hundes passen und andersherum. Mehr dazu finden Sie in unserem Ratgeber:
Beachten Sie: Beim Kauf sollte Ihr Welpe bereits über einen europäischen Heimtierausweis und einen Chip zur Kennzeichnung verfügen sowie die ersten Impfungen erhalten haben.
Häufige Fragen zum Berner Sennenhund
Wie viel kostet ein Berner Sennenhund?
Die Preise für einen Berner Sennenhund Welpen beginnen bei ca. 1.500 Euro. Für Welpen mit Papieren liegen die Kosten bei etwa 2.500 Euro. Achten Sie auf eine seriöse Zucht. Wie Sie den richtigen Züchter finden, können Sie hier nachlesen: Einen seriösen Züchter finden.
Warum sterben Berner Sennenhunde so früh?
Der Berner Sennenhund neigt wie viele große Hunderassen zu Gelenkproblemen. Zudem wirkt sich die teils starke Inzucht und künstliche Fixierung auf Dreifarbigkeit negativ auf die Lebenserwartung aus. Der Berner Sennenhund weist mit sieben bis zehn Jahren eine unterdurchschnittliche Lebenserwartung auf.
Sind Berner Sennenhunde aggressiv?
Mit seinem gutmütigen und freundlichen Wesen zählt der Berner Sennenhund zu einem der beliebtesten Hof- und Familienhunden. In der Regel ist er nicht aggressiv, im Gegenteil. Allerdings spielt hier, wie auch bei anderen Hunderassen, die Erziehung eine maßgebliche Rolle.
Sie haben eine individuelle Frage zu dieser Rasse?
Dann schreiben Sie uns und unsere Experten gehen individuell auf Ihre Fragestellung ein. Natürlich steht Ihnen auch unser Fachpersonal im Markt zu sämtlichen Anliegen rund um Ihr Haustier zur Verfügung.
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