Der Mastiff ist ein ebenso beeindruckend großer wie sanfter Hund. Seine imposante Statur kann über sein friedliches und geduldiges Wesen hinwegtäuschen, das ihn zu einem treuen Begleiter, auch für Familien mit Kindern macht. Dennoch eignet er sich eher für erfahrene Hundehalter. Eine konsequente Erziehung und genügend Beschäftigung sind entscheidend, um das Beste aus dieser Rasse herauszuholen.
Haus mit großem Garten, regelmäßige moderate körperliche Aktivität und geistige Stimulation
An Ihrer Seite als:
Familienhund, Wachhund
Gewicht:
Rüden: 73–100+ kg
Hündinnen: 54–77 kg
Fell (Länge/Struktur):
Kurzhaar, dichtes Fell
Inhalt:
Geschichte & Herkunft
Wesenszüge
Welpe
Erziehung
Aussehen & Pflege
Ernährung
Gesundheit
FAQ´s
Herkunft & Geschichte des Mastiffs
Der Mastiff, auch als Englischer Mastiff bekannt, hat seine Wurzeln in Großbritannien. Er wird bereits in antiken Schriften erwähnt und wurde ursprünglich zur Jagd und zur Bewachung von Grundstücken eingesetzt. Mit seiner massiven Statur und Stärke ist er bekannt für seinen Mut und seine Ausdauer. Der Mastiff gehört zur FCI-Gruppe 2, Sektion 2.1 (Molossoide, Doggenartige Hunde) und trägt die Nummer 264 in der FCI-Klassifikation.
Jeder Hund ist individuell
Die folgenden Inhalte wurden von uns sorgfältig in Kooperation mit Hundeexperten recherchiert und erstellt. Da Hunde, unabhängig von ihrer Rasse, sehr individuelle Ansprüche haben, können wir nicht garantieren, dass jede getroffene Aussage 100 % auf jeden Hund zutrifft.
Wenden Sie sich bei Fragen zu Ihrem Vierbeiner gern an unsere Tierexperten im Markt.
Der Mastiff ist ein ruhiger und zuverlässiger Hund. Er ist äußerst loyal und baut eine tiefe Bindung zu seiner Familie auf. Mit der richtigen Erziehung ist er ein sanfter Riese, der gut mit anderen Hunden und weiteren Tieren auskommt. Trotz seiner imposanten Größe ist der Mastiff im Umgang mit Menschen und Tieren erstaunlich sanft.
Der Mastiff ist bekannt für seine Intelligenz und seine Bereitschaft, zu lernen. Er braucht mentale und körperliche Beschäftigung, um ausgeglichen und zufrieden zu sein. Lange Spaziergänge und Spiele, die seine geistigen Fähigkeiten fordern, sind ideal für ihn. Der Mastiff ist ein Hund, der gerne mit seinen Menschen interagiert und eine enge Bindung zu ihnen aufbaut.
Trotz seines sanftmütigen Wesens hat der Mastiff einen starken Beschützerinstinkt und ist gegenüber Fremden oft zurückhaltend. Er hat gute Wachhund-Eigenschaften und beschützt seine Familie zuverlässig.
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Der Mastiff als Welpe
Ein Mastiff-Welpe kommt in der Regel im Alter von 8 bis 12 Wochen in sein neues Zuhause. Es ist wichtig, ihm ausreichend Zeit zu geben, sich an seine neue Umgebung und seine neue Familie zu gewöhnen. Eine frühe und konsequente Welpenerziehung ist entscheidend für die Entwicklung eines gut erzogenen und sozialisierten Mastiffs.
Mastiff-Welpen benötigen ein hochwertiges Futter mit einem angemessenen Nährstoffgehalt, um ihr schnelles Wachstum und die Entwicklung ihrer großen Körper zu unterstützen. Lassen Sie sich in Ihrem DAS FUTTERHAUS Markt von unseren Experten dazu beraten.
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„Aufgrund seiner beeindruckenden Größe und Stärke ist der Mastiff am besten für erfahrene Hundehalter geeignet.“
Training, Haltung und Erziehung des Mastiffs
Der Mastiff ist ein intelligenter und geduldiger Hund, der eine konsequente und liebevolle Erziehung benötigt. Aufgrund seiner beeindruckenden Größe und Stärke ist er am besten für erfahrene Hundehalter geeignet, die ihm klare Anweisungen und Grenzen bieten können.
Wichtige Befehle und Sozialisierung des Mastiffs
Der Mastiff sollte frühzeitig mit grundlegenden Befehlen wie "Sitz", "Platz" und "Bleib" vertraut gemacht werden. Konsequenz und positive Verstärkung sind die Basis bei der Erziehung, um Gehorsam und Vertrauen aufzubauen. Die Sozialisierung des Mastiffs entscheidend, um ihm gutes Verhalten im Umgang mit anderen Hunden und Menschen beizubringen. Der Besuch einer Welpenschule oder Hundeschule kann dabei von großem Nutzen sein.
Auslastung und Beschäftigung
Obwohl es genügt, den Mastiff mit moderater Aktivität auszulasten, benötigt er dennoch regelmäßige Bewegung und mentale Stimulation. Tägliche Spaziergänge und mentale Herausforderungen wie Suchspiele oder einfache Apportier-Aktivitäten können dazu beitragen, den Hund geistig und körperlich ausgelastet zu halten. Da Mastiffs zu Übergewicht neigen, ist es wichtig, dass sie sich regelmäßig bewegen.
Verantwortungsvolle Haltung und Erziehung
Als Halter eines Mastiffs tragen Sie eine große Verantwortung. Es ist wichtig, den Hund angemessen zu erziehen und zu sozialisieren, um ein sicheres und harmonisches Zusammenleben zu gewährleisten. Eine verantwortungsvolle Haltung umfasst auch die regelmäßige Pflege des Hundes, eine regelmäßige tierärztliche Versorgung und eine geeignete Absicherung durch eine Haftpflichtversicherung.
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Aussehen und Pflege des Mastiffs
Der Mastiff ist ein beeindruckend großer Hund mit einer kraftvollen und robusten Statur. Er strahlt Stärke und Souveränität aus.
Größe und Körperbau
Der Mastiff gehört zu den größten Hunderassen. Er hat eine Schulterhöhe von bis zu 76 cm und ein Gewicht, das oft über 70 kg liegt. Sein Körper ist muskulös und massiv. Der Kopf ist groß und breit, mit einem starken Kiefer und ausgeprägten Wangenmuskeln. Die Ohren sind mittelgroß und hängend. Die Augen sind mittelgroß, dunkel und ausdrucksvoll.
Fell und Farben
Das Fell des Mastiffs ist kurz und dicht und liegt eng am Körper an. Die erlaubten Farben sind Apricot, Silber, Falb und Brindle.
Fellpflege
Der Mastiff ist in der Regel pflegeleicht und benötigt keine intensive Fellpflege. Das kurze Fell des Mastiffs kann regelmäßig mit einer weichen Bürste, einem Kurzhaar-Carding-Striegel oder einem Fellpflege-Handschuh gebürstet werden, um loses Haar zu entfernen und die Hautgesundheit zu fördern. Ein regelmäßiges Bad ist nur bei Bedarf erforderlich. Hierzu sollte ein spezielles Hundeshampoo verwendet werden, das dem pH-Wert der Hundehaut angepasst ist.
Krallen- und Pfotenpflege
Die Krallen des Mastiffs sollten regelmäßig kontrolliert und bei Bedarf gekürzt werden. Die Pfoten sollten ebenfalls auf Risse oder Verletzungen überprüft und ggf. mit einer speziellen Pfotencreme gepflegt werden.
Zähne, Ohren und Augen: Regelmäßige Kontrolle
Die Zähne des Mastiffs sollten regelmäßig kontrolliert und gereinigt werden, um Zahnstein und Zahnfleischerkrankungen vorzubeugen. Die Ohren sollten auf Verschmutzungen und Anzeichen von Infektionen überprüft werden. Die Augen sollten klar und frei von Irritationen sein. Bei Anzeichen von Beschwerden sollten Sie einen Tierarzt aufsuchen.
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Mastiff: Ernährung und geeignetes Futter
Der Mastiff benötigt eine ausgewogene und hochwertige Ernährung, um seine Gesundheit und Vitalität zu erhalten.
Ausgewogenes Hundefutter
Für den Mastiff ist ein hochwertiges Hundefutter empfehlenswert, das auf die speziellen Bedürfnisse dieser großen Rasse abgestimmt ist. Es sollte einen ausgewogenen Gehalt an Proteinen, Kohlenhydraten, Fetten, Vitaminen und Mineralien aufweisen. Die Futtermenge hängt vom Alter, Gewicht, Aktivitätslevel und den individuellen Bedürfnissen des Hundes ab.
Fütterungsroutine
Da Mastiffs zu Übergewicht neigen, ist es wichtig, sie in regelmäßigen Abständen zu füttern und die Futtermenge entsprechend anzupassen. Leckerlis sollten ebenfalls nur in Maßen gegeben werden, um eine gefährliche Magendrehung zu vermeiden. Bei Bedenken in Bezug auf den Fütterungszustand kann eine Fachberatung bei Ihrem DAS FUTTERHAUS Team hilfreich sein.
In Ihrem DAS FUTTERHAUS Markt finden Sie eine große Auswahl an hochwertiger Hundenahrung. Lassen Sie sich in Ihrem DAS FUTTERHAUS Markt von unseren Experten dazu beraten. Wir helfen Ihnen, das richtige Hundefutter und die passenden Snacks für Ihren Vierbeiner zu finden.
Hunde mit zunehmendem Alter verlangsamt sich der Stoffwechsel. Die Muskelmasse nimmt ab, während die Fettreserven dagegen zunehmen. DAS FUTTERHAUS bietet dafür spezielles Seniorenfutter für Ihren Mastiff.
Kastrierte Hunde können zu Übergewicht neigen. Das liegt meist an der hormonellen Veränderung. Wenn viel Bewegung und eine kleinere Portionen nicht den gewünschten Erfolg bringen, kann eine Umstellung auf Diätfutter weiterhelfen.
Kontrollieren Sie regelmäßig das Gewicht Ihres Hundes. Sie sollten die Rippen Ihres Hundes leicht fühlen können, ohne explizit nach ihnen zu suchen.
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Die Gesundheit des Mastiffs
Der Mastiff ist eine robuste und allgemein gesunde Rasse. Wie bei allen großen Hunden gibt es jedoch einige gesundheitliche Risiken, die Sie bedenken sollten. Dazu gehören insbesondere:
Gelenkprobleme
Herzerkrankungen
Augenerkrankungen
Hautentzündungen (aufgrund der zahlreichen Falten)
Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen und Impfungen sowie eine angemessene Pflege können dazu beitragen, die Gesundheit des Mastiffs zu erhalten. So kann er bis zu 10 Jahre oder älter werden.
Zuchtbedingte Gendefekte
Wie viele große Hunderassen ist der Mastiff anfällig für Gelenkprobleme wie Hüft- oder Ellbogendysplasie. Auch bestimmte Herzerkrankungen wie die dilatative Kardiomyopathie können auftreten.
Das passende Gewicht für Mastiffs
Das Idealgewicht eines Mastiffs variiert stark und kann von 54 kg bis zu 100 kg oder mehr reichen, je nach Geschlecht und individuellen Unterschieden. Eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und tierärztliche Kontrollen sind entscheidend, um das ideale Gewicht zu halten und das Wohlbefinden des Mastiffs zu gewährleisten.
Qualzucht
Mastiffs werden nicht als Qualzucht eingestuft. Es ist jedoch wichtig, verantwortungsbewusste Züchter zu unterstützen, die die Gesundheit der Rasse im Fokus haben. Extreme körperliche Merkmale, die zu gesundheitlichen Problemen führen könnten, sollten vermieden werden.
Unter Qualzucht bei Hunden wird die Züchtung von bestimmten Rassen verstanden, die unter zuchtbedingten Merkmalen leiden. Dadurch erleiden die Hunderassen häufig Schmerzen und andere gesundheitliche Einschränkungen. Es gibt sieben verschiedene Qualzucht-Merkmale, eine Übersicht der Qualzucht-Evidenz Netzwerk (QUEN) finden Sie hier.
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Listenhunde
Ein Listenhund bezieht sich auf Hunderassen, die in bestimmten Regionen oder Ländern als potenziell gefährlich eingestuft und auf einer offiziellen Liste geführt werden. Diese Hunde werden oft als "Kampfhunde" oder "gefährliche Hunde" bezeichnet, obwohl ihr Verhalten und ihre Aggressionsneigung von vielen Faktoren, einschließlich Erziehung und Umgebung, abhängen.
Die Einstufung als Listenhund variiert je nach Land oder Bundesland und kann bestimmte Beschränkungen für die Haltung dieser Rassen, wie besondere Anforderungen an die Leinenführung, das Tragen eines Maulkorbs, die Haftpflichtversicherung oder das Erfüllen spezifischer Zucht- und Haltungsbedingungen, mit sich bringen. In einigen Gebieten kann auch ein Verbot für bestimmte Hunderassen gelten.
Der Mastiff als sanfter Riese
Trotz seines sanften Gemüts ist der Mastiff in einigen deutschen Bundesländern als Listenhund eingestuft:
Baden-Württemberg
Bayern
Berlin
Brandenburg
Hamburg
Nordrhein-Westfalen
Auch in Österreich wird der Mastiffs teilweise als Listenhund geführt, und zwar in Vorarlberg und Wien. Informieren Sie sich im Zusammenhang mit der Hundehaltung immer über lokale Gesetze und Vorschriften.
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Passt ein Mastiff zu mir?
Ein Mastiff kann der perfekte Begleiter für die richtige Person oder Familie sein. Mastiffs sind Hunde, die Ruhe und Gelassenheit schätzen, aber dennoch regelmäßige Bewegung benötigen, um gesund zu bleiben. Sie können hervorragende Familienhunde sein und sind in der Regel gutmütig mit Kindern und anderen Haustieren.
Mastiffs sind loyale und beschützende Begleiter, die eine enge Bindung zu ihren Menschen aufbauen. Sie benötigen regelmäßige menschliche Interaktion und sollten nicht für längere Zeit allein gelassen werden. Sie neigen dazu, ihre Familienmitglieder zu "bewachen", und obwohl sie keine übermäßig aggressiven Hunde sind, können sie sich durchaus gegen Bedrohungen stellen, wenn sie ihre Familie in Gefahr sehen.
Als eine der größten Hunderassen benötigen Mastiffs ausreichenden Platz. Bedingt durch ihre Größe sollten die räumlichen Gegebenheiten großzügig sein. Sie brauchen auch Zugang zu einem sicheren Außenbereich, wo sie sich bewegen und spielen können.
Checkliste
Ein Mastiff könnte der richtige Hund für Sie sein, wenn:
Sie ein ruhiges, liebevolles und loyales Haustier suchen, das auch als Wachhund dienen kann
Sie in einem Haus mit ausreichend Platz und einem sicheren Außenbereich wohnen
Sie genügend Zeit haben, sich um einen großen Hund zu kümmern, der regelmäßige Bewegung und menschliche Interaktion benötigt
Sie bereit und in der Lage sind, die Kosten für die Haltung eines großen Hundes zu tragen, einschließlich der Kosten für Futter, Pflege und tierärztliche Versorgung
Weitere Tipps, welche Hunderasse zu Ihnen passen könnte, finden Sie in unserem tierischen Tipp
Der Kauf eines Hundes sollte gut überlegt sein. Damit Sie Ihrem Hund ein glückliches und artgerechtes Leben bieten können, sollten Sie sich vorab mit der Verantwortung, einen Hund zu halten, vertraut machen. Dabei müssen wichtige Aspekte, wie die Zeit, finanzielle Mittel und ein passendes Umfeld berücksichtigt werden. Schließlich sollte Ihre Lebensweise zu den Bedürfnissen Ihres Hundes passen und andersherum. Mehr dazu finden Sie in unserem Ratgeber:
Beachten Sie: Beim Kauf sollte Ihr Welpe bereits über einen europäischen Heimtierausweis und einen Chip zur Kennzeichnung verfügen sowie die ersten Impfungen erhalten haben.
Häufige Fragen zum Mastiff
Wie groß wird ein Mastiff?
Mastiffs sind eine der größten Hunderassen. Sie können in der Schulterhöhe zwischen 70 und 91 Zentimetern liegen. Ein Mastiff-Rüde kann bis zu 100 Kilogramm oder mehr wiegen, während Hündinnen in der Regel etwas kleiner sind.
Wie lange lebt ein Mastiff?
Die durchschnittliche Lebenserwartung eines Mastiffs liegt zwischen 6 und 10 Jahren. Wie bei allen großen Hunderassen kann die Lebenserwartung durch eine gesunde Ernährung, regelmäßige Bewegung und vorbeugende medizinische Versorgung beeinflusst werden.
Wie viel kostet ein Mastiff?
Die Preise für Mastiff-Welpen variieren stark und hängen von Faktoren wie Züchterreputation, Stammbaum, Geschlecht und Alter ab. Im Durchschnitt kann man erwarten, zwischen 1.000 und 2.500 Euro für einen Mastiff-Welpen von einem seriösen Züchter zu zahlen. Bedenken Sie jedoch, dass die Kosten für die Aufzucht eines Mastiffs hoch sein können, da sie viel Futter benötigen und potenzielle gesundheitliche Probleme aufgrund ihrer Größe haben können.
Sind Mastiffs gute Familienhunde?
Ja, Mastiffs sind bekannt dafür, ausgezeichnete Familienhunde zu sein. Sie sind sanft, geduldig und oft gut mit Kindern. Sie sind auch bekannt für ihre Loyalität und ihren Schutzinstinkt gegenüber ihrer Familie.
Sie haben eine individuelle Frage zu dieser Rasse?
Dann schreiben Sie uns und unsere Experten gehen individuell auf Ihre Fragestellung ein. Natürlich steht Ihnen auch unser Fachpersonal im Markt zu sämtlichen Anliegen rund um Ihr Haustier zur Verfügung.
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