Kleiner Jagdhund mit einem fröhlichen, sanften Wesen.
Einst für die Hasenjagd im Einsatz, zählt der Beagle heute zu den beliebtesten Hunderassen und ist vor allem als aktiver und ausgeglichener Familienhund sehr begehrt.
Schwarz, braun, weiß, gelb - jeweils zwei- oder dreifarbig
Wesen:
Fröhlich, unerschrocken, ausgeglichen, bewegungsaktiv und intelligent
Haltung:
Viel Bewegung & Beschäftigung
An Ihrer Seite als:
Familienhund, Jagdhund
Gewicht:
Rüden: 10-18 kg
Hündinnen: 9-12 kg
Fell (Länge/Struktur):
Kurz, dicht und wetterbeständig
Inhalt:
Geschichte & Herkunft
Wesenszüge
Welpe
Erziehung
Aussehen & Pflege
Ernährung
Gesundheit
FAQ´s
Geschichte & Herkunft des Beagles
Der Beagle zählt zu den bekanntesten Rassen der Welt. Der Jagdhund wurde ursprünglich in England als lauffreudiger Meutehund speziell für die Kaninchenjagd gezüchtet. Es wird davon ausgegangen, dass der Ursprung der Hunderasse in Frankreich im Bereich der Normandie lag.
Bereits im 7. Jahrhundert züchteten Mönche den St. Hubertushund. Um die Kraft und Schnelligkeit dieses Hundes zu erhöhen, wurde die Rasse mit den Greyhounds gekreuzt. Aus dieser Paarung entstanden die Northern Hounds. Diese wurden wiederum 1066 von den Briten nach England gebracht, wo sie mit den etablierten Jagdhunden Southern Hounds gekreuzt wurden, um die positiven Eigenschaften beider Rassen miteinander zu vereinen. So entstand gegen 1400 der English Beagle.
1515 wurde der Beagle erstmals in den Haushaltsbüchern von Henry VIII erwähnt. Während der Herrschaft von König Henry VIII. und Königin Elizabeth I. gab es auch Rauhaar-Beagles sowie eine noch kleinere Version, bekannt als Pocket Beagles. Heutzutage werden nur noch wenige Beagle für die Jagd eingesetzt. Die meisten Vertreter der Rasse sind liebenswerte Familienhunde. 1890 wurde die Rasse offiziell vom British Kennel Club anerkannt.
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Jeder Hund ist individuell
Die folgenden Inhalte wurden von uns sorgfältig in Kooperation mit Hundeexperten recherchiert und erstellt. Da Hunde, unabhängig von ihrer Rasse, sehr individuelle Ansprüche haben, können wir nicht garantieren, dass jede getroffene Aussage 100 % auf jeden Hund zutrifft.
Wenden Sie sich bei Fragen zu Ihrem Vierbeiner gern an unsere Tierexperten im Markt.
Als Schweißhund für die Hasenjagd gezüchtet, ist der Beagle ein fröhlicher, sehr geselliger und umgänglicher Hund, der gleichzeitig überaus anpassungsfähig ist.
Zu Beginn ist der Beagle meist etwas zurückhaltend. Nach kurzer Zeit geht er jedoch neugierig auf kleine und größere Artgenossen zu. Der aufgeweckte Familienhund ist weder ängstlich noch angriffslustig. Er besitzt einen sehr ausgeprägten Geruchssinn und ein sehr gutes Gehör, was darauf zurückzuführen ist, dass er ursprünglich für Hasenjagd gezüchtet wurde.
Er ist ausgeglichen, unerschrocken und zielstrebig. Wenn sich der Beagle etwas in den Kopf gesetzt hat, versucht er es mit allen Mitteln zu erreichen. Beagle sind sehr aktiv und energiegeladen und immer auf der Suche nach der nächsten Herausforderung. Die lebhaften Hunde sind echte Meutehunde und lieben es, in Gesellschaft zu sein und bleiben ungern bis gar nicht alleine. Der Laufhund benötigt viel Bewegung und zudem ausreichend Beschäftigung. Er liebt lange Spaziergänge und genießt es, wenn immer etwas los ist.
Zudem sind Beagle sehr selbstbewusst und intelligent sowie teils auch dickköpfig, stur und nicht sehr gehorsam. Umso wichtiger ist eine frühe und konsequente Erziehung, damit der Jagdtrieb keine Überhand nimmt. Der Beagle benötigt einen festen Platz in seinem Rudel sowie klare Strukturen und Regeln. Ansonsten besteht die Gefahr, dass er versucht, selbst zum Rudelführer aufzusteigen.
Beagle sind sehr wachsame Hunde, die bei unbekannten Geräuschen lautstark bellen und dem Rudel die Gefahr melden. Sie sind jedoch nicht als Wachhund geeignet, da sie viel zu freundlich sind. Beagles gelten zudem als besonders kinderfreundlich. Hier zeigt sich einmal mehr die hohe soziale Kompetenz.
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Der Beagle als Welpe
Der Beagle weist bereits im Welpenalter einen eigenwilligen, sturen Charakter auf. Beagle benötigen von früh auf eine konkrete Bezugsperson. Eine frühe, konsequente Erziehung und Sozialisierung ist erforderlich, damit Ihr Vierbeiner Sie als Rudelführer respektiert und die Befehle ausführt. Da Beagle-Welpen sehr sensibel sind, benötigen sie einen sanften Umgangston. Zudem wird empfohlen, frühzeitig mit dem Abruftraining zu beginnen, um zu gewährleisten, dass der Hund später problemlos von der Leine gelassen werden kann. Des Weiteren spielen Beagle sehr gerne mit anderen Hunden – der perfekte Zeitpunkt, um Kontakt mit Artgenossen in einer Welpengruppe aufzunehmen.
Beagle-Welpen sind sehr aktiv, neugierig sowie äußerst menschen- und kinderfreundlich. Sie sollten Ihren Welpen in den ersten Tagen nicht alleine lassen, da er sich zunächst an die neue Umgebung und die Familienmitglieder gewöhnen muss. Generell gilt: Gewöhnen Sie Ihren Beagle-Welpen ganz langsam daran, auch mal alleine zu sein. Beachten Sie auch, dass Welpen anfangs nicht stubenrein sind.
Für eine schmackhafte Belohnung machen die kleinen Vierbeiner nahezu alles. Doch beachten Sie: Geben Sie dem Welpen nur dann ein Leckerli, wenn er sich vorbildlich verhalten hat. Hier erfahren Sie mehr über die richtige Belohnung von Hunden.
Welpen haben eine recht empfindliche Verdauung und sollten daher spezielles Welpenfutter bekommen. Lassen Sie sich in Ihrem DAS FUTTERHAUS Markt von unseren Experten dazu beraten.
Unsere Empfehlung: WILDKIND Junior
Die Junior-Rezepturen der Marke WILDKIND wurden speziell für heranwachsende Hunde entwickelt und bieten Ihrem Welpen alles, was er für seine Entwicklung benötigt. Jetzt mehr zur Marke erfahren und im Markt individuell beraten lassen.
„Die Erziehung des Beagles erfordert ein hohes Maß an Geduld und Konsequenz.“
Die Erziehung und Haltung eines Beagles
Die Erziehung des Beagles erfordert ein hohes Maß an Geduld und Konsequenz. Beagle können sehr stur und dickköpfig sein, was darauf zurückzuführen ist, dass der Beagle auf der Jagd selbständige Entscheidungen treffen muss. Daher empfehlen wir, bereits im Welpenalter mit der Erziehung und Sozialisierung zu beginnen. Eine konsequente, einfühlsame Erziehung mit klaren Ansagen und Strukturen ist unerlässlich. Ist der Beagle gut erzogen, ist er ein liebenswerter Familienhund, der am liebsten überall dabei ist.
Beagle sind, vor allem in jungen Jahren, wahre Energiebündel und wollen ausgelastet werden. Am liebsten möchten sie täglich durch die Natur ziehen. Wird der Beagle nicht in seiner ursprünglichen Verwendung als Jagdhund eingesetzt, müssen ihm alternative Aktivitäten geboten werden. Schließlich handelt es sich bei dem Beagle um einen Laufhund, der viel Auslauf und Bewegung benötigt. Hierzu zählen täglich lange Spaziergänge in der Natur, aber auch Hundesportarten wie Dummytraining, Agility oder Dog Dancing sowie ausreichend geistige Beschäftigung. Zudem können Sie Ihren Beagle auch zum Joggen oder Fahrrad fahren mitnehmen, wenn er ausgewachsen ist.
Nach dem Fressen sowie nach längeren Spaziergängen gönnen Sie Ihrem Beagle erst einmal Ruhe für ein kleines Schläfchen. Da Beagle nicht gerne alleine gelassen werden, empfehlen wir Ihnen, Ihren Vierbeiner ganz langsam an das Alleinsein zu gewöhnen.
Beagle fühlen sich sowohl auf dem Land als auch in einer Stadtwohnung wohl. Beachten Sie: Wenn Ihr Hund in einer Wohnung lebt, müssen Sie für ausreichend Bewegung sorgen. Wir empfehlen Ihnen, sich mit den mietrechtlichen Bedingungen zur Hundehaltung zu beschäftigen, bevor Sie einen vierbeinigen Begleiter bei sich Zuhause aufnehmen. Wenn Sie ein Haus mit Garten haben, empfehlen wir den Garten einzäunen, da Beagle auch gerne mal ausbrechen.
Auch wenn die Akzeptanz hoch ist, sollten Lob und Anerkennung für Ihren Vierbeiner nicht zwingend mit Leckerlies verbunden sein – insbesondere weil Beagle schnell zu Übergewicht neigen. Wertvolle Tipps dazu finden Sie in unserem Ratgeberartikel: Hund richtig belohnen.
Zudem empfehlen wir Hundeanfängern eine Hundeschule zu besuchen, um mehr über die Signale und Verhaltensweisen Ihres Vierbeiners zu lernen. Je besser Ihr Beagle erzogen ist, desto mehr können Sie mit ihm unternehmen und gemeinsam erleben.
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Aussehen und Pflege des Beagle
Erscheinungsbild: Größe, Körperbau & Fell
Der Beagle ist ein robuster, kompakter, kleiner bis mittelgroßer Hund mit quadratischem Körperbau. Die Widerristhöhe beträgt mindestens 33 cm und höchstens 40 cm. Das Gewicht eines Beagles richtet sich nach Größe und Geschlecht und liegt im Durchschnitt zwischen 9 und 18 kg.
Beagle haben einen geraden, kräftigen Rücken und gut gewölbte Rippen, die viel Platz für Herz und Lunge lassen sowie ein von Schub und Raumgriff geprägtes Gangwerk. Der ausreichend lange Hals ermöglicht ihnen das Arbeiten mit tiefer Nase auf der Spur. Die eher kurzen Beine sind besonders kräftig und schenken dem Beagle Schnelligkeit und Ausdauer. Der Kopf ist von mäβiger Länge, kraftvoll, ohne grob zu wirken. Die ziemlich großen, dunkel- oder haselnussbraunen Augen sind weder tiefliegend noch hervortretend. Zudem sind die Augen recht weit voneinander entfernt und haben einen sanften Ausdruck. Die Ohren sind lang und unten abgerundet. Die Rute ist von mittlerer Länge, dicht behaart und mit einer weißen Spitze versehen. Sie ist hoch angesetzt und wird fröhlich getragen.
Das Haarkleid des Beagles ist kurz, dicht und wetterbeständig. Die gängigsten Fellfarben sind schwarz, braun und weiß. Dabei sind dreifarbige Beagles am häufigsten anzutreffen. In Deutschland sind allerdings auch zweifarbige Beagle weit verbreitet. Ihnen fehlt meistens die schwarze Farbe. Grundsätzlich sind beim Fell alle bekannten Hound Farben außer "Leber" zulässig. Mit Ausnahme von ganz weiß dürfen alle Farben auch getüpfelt sein.
Die am häufigsten vorkommenden Felltypen sind:
Dreifarbig: schwarz, braun und weiß
zitronengelb und weiß
rot und weiß
braun und weiß
schwarz und weiß
ganz weiß
Regelmäßige Fellpflege & Gesundheitschecks
Auch wenn der Beagle viel haart, ist das kurze Fell recht pflegeleicht. Die regelmäßige Fellpflege beinhaltet ein regelmäßiges Bürsten 1-2 Mal die Woche. Das Fell lässt sich am besten mit einem Gumminoppen-Handschuh bearbeiten.
Die Hängeohren neigen häufig zu Entzündungen. Werfen Sie daher regelmäßig einen Blick in die langen Ohren und reinigen Sie diese einmal pro Woche mit einem speziellen Reinigungsmittel, um Krankheiten und Entzündungen vorzubeugen. Zudem empfehlen wir einen regelmäßigen Gesundheitscheck von Kopf bis Fuß mit Blick auf Augen, Zähne und Pfoten. Auch die Krallenpflege darf nicht vernachlässigt werden.
In Ihrem DAS FUTTERHAUS Markt finden Sie alles, was Sie zur Fellpflege und regelmäßigen Gesundheitschecks benötigen. Entdecken Sie unsere große Auswahl an Tierbedarf & -zubehör und lassen Sie sich ausführlich von unseren Experten beraten – wir freuen uns auf Ihren Besuch!
In Deutschland sind Mixe mit Beagle recht häufig. Zu dem bekanntesten Beagle-Mix zählt der Beagle-Harrier, eine Kreuzung zwischen Beagle und Harrier, einer vom FCI offiziell anerkannten Hunderasse. Ein weiterer beliebter Mix ist die Verpaarung von Beagle und Mops, den Puggles. Diese Kreuzung ist allerdings nicht vom FCI anerkannt.
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Die Ernährung des Beagles
Der Beagle ist als ursprünglicher Meutehund sehr gefräßig und frisst von Natur aus gerne. Um Übergewicht zu vermeiden, empfehlen wir einen besonderen Blick auf den Ernährungsplan Ihres Beagles zu werfen. Eine gesunde, ausgewogene Ernährung, die Ihren Beagle mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt und die richtige Energiezufuhr liefert, ist eine absolute Grundvoraussetzung.
Beachten Sie: Da der Beagle stoffwechselbedingt einen niedrigeren Energiebedarf aufweist als andere Hunderassen, empfehlen wir Ihnen, Ihrem Vierbeiner ein Futtermittel mit niedriger Energiedichte zu geben.
In Ihrem DAS FUTTERHAUS Markt finden Sie eine große Auswahl an hochwertiger Hundenahrung. Lassen Sie sich in Ihrem DAS FUTTERHAUS Markt von unseren Experten dazu beraten. Wir helfen Ihnen, das richtige Hundefutter und die passenden Snacks für Ihren Vierbeiner zu finden.
Hunde mit zunehmendem Alter haben einen verlangsamten Stoffwechsel. Die Muskelmasse nimmt ab, während die Fettreserven dagegen zunehmen. DAS FUTTERHAUS bietet dafür spezielles Seniorenfutter für Ihren Beagle.
Kastrierte Hunde können zu Übergewicht neigen. Das liegt meist an der hormonellen Veränderung. Wenn viel Bewegung und kleinere Portionen nicht den gewünschten Erfolg bringen, kann eine Umstellung auf Diätfutter weiterhelfen.
Kontrollieren Sie regelmäßig das Gewicht Ihres Hundes. Sie sollten die Rippen Ihres Hundes leicht fühlen können, ohne explizit nach ihnen zu suchen.
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Die Gesundheit des Beagle
Die durchschnittliche Lebenserwartung eines Beagles liegt bei 12-15 Jahren und ist damit verhältnismäßig hoch. Doch leider weist auch der Beagle einige rassetypische Krankheiten auf. Hierzu zählen zum Beispiel Übergewicht, auch Adipositas, welches meist durch eine übermäßige Energieversorgung verursacht wird. Im Vergleich zu anderen Hunderassen ist der Beagle häufiger von Übergewicht betroffen, da er stoffwechselbedingt einen um bis zu 15% niedrigeren Energiebedarf aufweist. Unser Tipp: Achten Sie auf eine gesunde Ernährung und halten Sie Ihren Beagle aktiv.
Des Weiteren leidet der Beagle unter rassebedingt geschwächtem Knorpel, so dass sein Bandscheibengewebe dazu neigt, bereits bei geringer Belastung zu reißen. Dabei quillt der "flüssige" Inhalt hervor und drückt auf das Rückenmark. Dies kann zu Schmerzen und Nervenausfällen sowie in schlimmsten Fällen zu Lähmungen führen. Beachten Sie: Übergewicht kann Bandscheibenvorfälle und Bandscheibenerkrankungen zusätzlich begünstigen. Umso wichtiger, dass Sie auf eine ausgewogene Ernährung achten.
Weitere rassetypische Krankheiten sind Augenerkrankungen, wie Glaukom, Hornhautdystrophie und Retina-Atrophie sowie eine Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose), Hound-Ataxie (eine neurologische Störung, die zu Bewegungsstörungen führen kann) und die erbliche Stoffwechselerkrankung Lafora. Bei der Lafora Krankheit handelt es sich um einen autosomal rezessiv vererbbarer Genschaden, der verhindert, dass Glucose in Glycogen umgewandelt wird.
Qualzucht
Unter Qualzucht bei Hunden wird die Züchtung von bestimmten Rassen verstanden, die unter zuchtbedingten Merkmalen leiden. Dadurch erleiden die Hunderassen häufig Schmerzen und andere gesundheitliche Einschränkungen. Es gibt sieben verschiedene Qualzucht-Merkmale, eine Übersicht der Qualzucht-Evidenz Netzwerk (QUEN) finden Sie hier.
Der Beagle wird beim Qualzucht-Merkmal Augen Entropium mit aufgelistet und zählt zu den Hunderassen, bei denen eine polygene Erblichkeit angenommen wird. Daher sollten die Elterntiere nicht von diesem Merkmal betroffen sein. Ein seriöser Züchter achtet darauf, dass die Merkmale bei Ihren Hunden nicht vorkommen und wird Ihnen keine Welpen mit diesen Merkmalen verkaufen.
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Passt ein Beagle zu mir?
Checkliste
Kleiner Jagdhund mit einem fröhlichen, sanften Wesen.
Der Beagle passt zu Ihnen, wenn:
Sie Ihrem Tier ausreichend Bewegung und Beschäftigung bieten können
Sie einen kinderlieben und aktiven Familienhund suchen
Sie Zeit und Geduld für eine konsequente und liebevolle Erziehung mitbringen
Sie bei Wind & Wetter ausgiebig mit Ihrem Vierbeiner spazieren gehen
Weitere Tipps, welche Hunderasse zu Ihnen passen könnte, finden Sie in unserem tierischen Tipp
Der Kauf eines Hundes sollte gut überlegt sein. Damit Sie Ihrem Hund ein glückliches und artgerechtes Leben bieten können, sollten Sie sich vorab mit der Verantwortung, einen Hund zu halten, vertraut machen. Dabei müssen wichtige Aspekte, wie die Zeit, finanzielle Mittel und ein passendes Umfeld berücksichtigt werden. Schließlich sollte Ihre Lebensweise zu den Bedürfnissen Ihres Hundes passen und andersherum. Mehr dazu finden Sie in unserem Ratgeber:
Beachten Sie: Beim Kauf sollte Ihr Welpe bereits über einen europäischen Heimtierausweis und einen Chip zur Kennzeichnung verfügen sowie die ersten Impfungen erhalten haben.
Häufige Fragen zum Beagle
Wie viel kostet ein Beagle Welpe?
Für einen reinrassigen, gesunden Welpen mit Papieren können Sie mit Kosten in Höhe von ca. 1.000 bis 2.000€ rechnen. Sie sollten Ihren Züchter sorgfältig aussuchen. Ein seriöser Züchter ist bestenfalls Mitglied in einem anerkannten Zuchtverein und kann Ihnen Auskunft über die Elterntiere Ihres zukünftigen Beagle-Welpen geben. Neben den Anschaffungskosten fallen auch Kosten für Tierarztbesuche, Impfungen und die Erstausstattung an.
Ist ein Beagle als Familienhund geeignet?
Beagle sind Meutehunde und fühlen sich innerhalb einer Familie sehr wohl. Die Vierbeiner sind sehr kinderfreundlich und umgänglich. Obwohl ihr Zuchtziel im jagdhündischen Bereich liegt, haben Beagle eine ausgeprägte soziale Kompetenz.
Ist ein Beagle gut für Anfänger?
Aufgrund ihres ausgeprägten Jagdtrieb sind Beagle nur bedingt als Anfängerhund geeignet. Beagle haben einen sehr selbständigen Charakter und sind nicht einfach zu führen. Wir empfehlen einen Besuch in einer Hundeschule.
Auf welchen Namen hören Hunde am besten?
Wir empfehlen Ihnen, Ihrem Vierbeiner einen kurzen Namen mit zwei Silben zu geben. Dabei sollte die Endung eines Hundenamens bestenfalls ein Vokal sein, zum Beispiel Balu, Amy oder Bella.
Entscheidend ist jedoch vor allem der Klang des Namens. So sollten z.B. Hundenamen, die ähnlich wie ein Signal klingen, vermieden werden, da Sie Ihren Vierbeiner verwirren könnten. Hier zwei Beispiele:
Matz klingt wie "Platz!"
Maus klingt wie "Aus!
Sie haben eine individuelle Frage zu dieser Rasse?
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