Ein mutiger und arbeitsfreudiger Hund mit viel Ausdauer
Der Australian Cattle Dog ist ein sehr willensstarker Hund, der eine körperliche und geistige Herausforderung sucht. Ausdauernd und gelehrig braucht der kleine Arbeitshund gleichermaßen Konsequenz, festen Familienanschluss und jede Menge Abwechslung zum Glücklichsein.
Ausgiebige Beschäftigung und Bewegung mit konsequenter Führung
An Ihrer Seite als:
Familienhund, Arbeitshund, Therapiehund
Gewicht:
Rüden: 15-16 kg
Hündinnen: 14-16 kg
Fell (Länge/Struktur):
Kurzes, dichtes Fell mit dicker Unterwolle
Inhalt:
Geschichte & Herkunft
Wesenszüge
Welpe
Erziehung
Aussehen & Pflege
Ernährung
Gesundheit
FAQ´s
Geschichte & Herkunft des Australian Cattle Dog
Vor mehr als 200 Jahren begannen englische Auswanderer die Ostküste Australiens zu besiedeln, um sich im großen Stil der Zucht von Rindern zu widmen. Mit nach Down Under brachten die neuen Landwirte zur damaligen Zeit besonders beliebte Helfer auf vier Pfoten: Die Smithfields, große und eher gedrungene Hunde mit einem schwarzen, rauen Fell. Mit der immer weiteren Ausdehnung der Rinderzucht ins weitläufige Outback stießen diese Hunde jedoch an ihre Leistungsgrenzen. Sie waren den Herausforderungen des riesigen und schwer zu bezwingenden Geländes und der Aufsicht immer größerer, halbwild lebender Herden nicht mehr gewachsen. Ein neuer Hüte- und Treibhund musste her.
Es wurde mit der Zucht einer kräftigen und ausdauernden Rasse begonnen, die alle Attribute eines perfekten Hütehundes in sich vereinen sollte. So wurden die verlässlichen Smithfields mit blue-merlefarbenen Collies aus Großbritannien und einheimischen Dingos gekreuzt, den verwilderten Haushunden, die bis heute ein besonders selbstständiges Wesen, Intelligenz und Robustheit auszeichnen. Die Dingo-Kreuzungen zeigten in ihrem Fell bereits die charakteristischen Merkmale des heutigen Australian Cattle Dogs: rote Sprenkel oder blaue Tüpfel.
Weitere Einkreuzungen von Dalmatinern, bekannt für ihr pferdefreundliches Wesen, und Black and Tan Kelpies, die als gute Treiber galten, verstärkten die Leistungsmerkmale der neuen Arbeitsrasse. Ob auch Bullterrier, bekannt für ihre außergewöhnliche Beißkraft, ihren Teil in den Genpool des Australian Cattle Dogs einbrachten, ist bis heute nicht abschließend geklärt. Das leistungsorientierte Zuchtprogramm brachte den erwünschten Erfolg. Um das Jahr 1900 erlangte der Australian Cattle Dog erste Popularität. Die offizielle Niederlegung seines Standards erfolgte 1963 durch den Australian National Kennel Club.
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Jeder Hund ist individuell
Die folgenden Inhalte wurden von uns sorgfältig in Kooperation mit Hundeexperten recherchiert und erstellt. Da Hunde, unabhängig von ihrer Rasse, sehr individuelle Ansprüche haben, können wir nicht garantieren, dass jede getroffene Aussage 100 % auf jeden Hund zutrifft.
Wenden Sie sich bei Fragen zu Ihrem Vierbeiner gern an unsere Tierexperten im Markt.
Australian Cattle Dogs sind mutige, kluge und arbeitsfreudige Hunde. Sie verfügen über eine enorme Ausdauer und zeichnen sich als besonders gute Treib- oder Begleithunde aus.
Ihrem Rudel gegenüber sind sie sehr loyal. Ein fester Platz in ihrem Rudel ist für die Hunde allerdings sehr wichtig, da sie dazu neigen, ihren Willen durchsetzen zu wollen. Dann unterwerfen sie sich dem Rudelführer gerne. Zudem fixieren sich Australian Cattle Dogs häufig auf eine Person, der sie sich sehr verbunden fühlen.
Fremden gegenüber verhalten sich die Hunde meist distanziert, jedoch keinesfalls grundlos aggressiv oder unfreundlich. Auch anderen Hunden gegenüber zeigen die Hunde häufig ein intolerantes Verhalten. Dies ist vor allem bei Rüden der Fall.
Australian Cattle Dogs haben individuell einen sehr unterschiedlichen Charakter. Sie sind sehr temperamentvoll und häufig auch ungestüm. Bei richtiger Erziehung sind sie meist aufmerksam, wachsam und furchtlos. Sie sind zudem sehr intelligent und können schnell verschiedene Tricks und Fähigkeiten lernen. Sie eignen sich zudem ausgezeichnet als Wachhund, jedoch keinesfalls als Hof-oder Zwingerhund.
Australian Cattle Dogs sind anspruchsvoll und daher nicht als Anfängerhund geeignet.
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Der Australian Cattle Dog als Welpe
Wenn Sie Ihren Welpen beim Züchter abholen, ist dieser in der Regel etwa acht bis zwölf Wochen alt. Die Australian Cattle Dog- Welpen haben sehr viel Energie und Lebensfreude. Das bedeutet in der Erziehung vor allem, dass Sie viel Durchsetzungskraft und Konsequenz benötigen, um den kleinen Welpen zu erziehen. Besonders damit er nicht ständig bellt und alleine auf die Jagd geht.
Der Welpe sollte die ersten Tage nicht alleine sein, da er sich zunächst an die neue Umgebung und die Familienmitglieder gewöhnen muss. Planen Sie vor allem am Anfang viel Zeit für Ihren Welpen ein. Ihr Welpe sollte schon früh mit Umweltreizen und anderen Hunden in Kontakt kommen, um ausgeglichen und gut sozialisiert heranzuwachsen. Eine Welpengruppe eignet sich besonders gut, um Kontakt zu Artgenossen aufzunehmen.
Die pfiffigen Hunde brauchen genügend Auslastung. Dazu sollten Sie das nötige Durchsetzungsvermögen mitbringen, da die Welpen sehr eigenwillig sein können. Trotz der aufgeweckten Art sollten Sie Ihren Australian Cattle Dog-Welpen nicht mit langen Spaziergängen überfordern. Auch Wurfspiele, die eine große Belastung für die Gelenke darstellen, sowie das Steigen von Treppen sollten in den ersten Monaten unbedingt vermieden werden.
Bevor Sie Ihren Welpen bei sich willkommen heißen, sollten Sie Ihre Wohnung schon einmal Welpen-sicher machen. Dazu entfernen Sie alle Dinge, an denen Ihr Welpe knabbern könnte oder verschluckbare Gegenstände. Achten Sie auch auf mögliche Gefahrenstellen und sichern diese ab. Beachten Sie, dass Welpen anfangs nicht stubenrein sind.
Wir empfehlen Ihnen, sich mit den mietrechtlichen Bedingungen zur Hundehaltung in Ihrem Zuhause zu beschäftigen, bevor Sie einen vierbeinigen Begleiter bei sich Zuhause aufnehmen.
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Das richtige Futter für Australian Cattle Dog Welpen
Welpen haben eine recht empfindliche Verdauung und sollten daher spezielles Welpenfutter bekommen. Lassen Sie sich in Ihrem DAS FUTTERHAUS Markt von unseren Experten dazu beraten.
Unsere Empfehlung: WILDKIND Junior
Die Junior-Rezepturen der Marke WILDKIND wurden speziell für heranwachsende Hunde entwickelt und bieten Ihrem Welpen alles, was er für seine Entwicklung benötigt. Jetzt mehr zur Marke erfahren und im Markt individuell beraten lassen.
„Der Australian Cattle Dog hat eine klar definierte Aufgabe: Das Hüten und Treiben von Vieh im Gelände.“
Die Erziehung und Haltung eines Australian Cattle Dog
Der Australian Cattle Dog hat eine klar definierte Aufgabe: Das Hüten und Treiben von Vieh im Gelände. Der aktive Australier bringt ein starkes Wesen und viel Selbstbewusstsein mit und benötigt daher ein menschliches Gegenüber mit sehr guten Führungsqualitäten. Als Anfängerhund ist der kompakte Australier nicht unbedingt zu empfehlen. Besser aufgehoben ist er bei Menschen mit Hundeerfahrung, die Wert auf eine konsequente und faire Erziehung legen und viel Zeit sowie Begeisterung für sportliche Aktivitäten mitbringen.
Auch als Familienhund wird der Australier eine gewisse territoriale Ausrichtung behalten. Er behält sein Lebensumfeld sowie seine Menschen immer gut im Blick.
Fremden gegenüber zeigt er sich erst einmal zurückhaltend. Ob seiner Neigung, seine Familie beschützen und zusammenhalten zu wollen, benötigt der selbstbewusste Hund von Anfang an eine Erziehung mit klaren Strukturen und Regeln, die für ihn keine Fragen offenlassen. Seine robuste Natur lässt ihn jedoch auch im Umgang mit Kindern und bei kurzfristig höherem Geräuschpegel nicht die Fassung verlieren. Unter der richtigen Führung ist der Australian Cattle Dog sehr personenbezogen und entlohnt mit großer Loyalität. Viele Vertreter seiner Rasse neigen dazu, sich einem ganz speziellen und sehr vertrauten Menschen seines „Rudels“ besonders eng anzuschließen.
Der Sportler aus dem Outback ist nichts für Couch-Potatos: Er verlangt nach einem aktiven Lifestyle und schließt sich mit Begeisterung einem unternehmungslustigen Familienleben an. Als Leistungs- und Arbeitshund möchte er körperlich und geistig gefordert und ausgelastet werden. Jede Art von Beschäftigung, die auch seinem ursprünglichen Aufgabenbereich nahekommt, etwa Distanztraining oder Agility, Obedience oder auch eine Ausbildung zum Assistenz- oder Rettungshund, bei der er seine Intelligenz beweisen kann, nimmt er mit Begeisterung an. Dieser Hund braucht viel Platz, um sich bewegen und austoben zu können. In einer Stadtwohnung wird er kaum glücklich werden.
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Aussehen und Pflege des Australian Cattle Dog
Erscheinungsbild: Größe, Körperbau & Fell
Der Australian Cattle Dog ist mit einem Stockmaß von bis zu 51 cm ein kompakter Hund mit kräftigem, symmetrischem Körperbau. Seine Muskeln sind ausgeprägt und leistungsfähig. Er lässt sich gern fordern, hat enorme Ausdauer und ist sehr beweglich.
Er trägt ein doppeltes Haarkleid mit geradem, eher hartem und flach anliegendem Deckhaar, das so gut wie wasserundurchlässig ist. Die kurze, dichte Unterwolle schützt den Hund sowohl vor Kälte als auch vor Hitze. Die Länge seines Fells variiert je nach Körperstelle von 2,5 cm bis 4 cm.
Eine Besonderheit ist seine Farbvielfalt, die vermutlich durch die Einkreuzung des Blue-Merle Collies entstanden ist. So zeigt sich der mittelgroße Australier in verschiedenen Fellfarben: Blau, auch in den Varianten getüpfelt oder gesprenkelt, mit schwarzen, blauen oder lohfarbenen Abzeichen am Kopf. Die Lohfarbe darf sich auch an Beinen, Hals und Front zeigen. In der roten Variante ist der Australian Cattle Dog variantenreich gesprenkelt. Gleichmäßig verteilte Abzeichen am Kopf sind erwünscht. Welpen kommen mit einem weißen Fell, aber bereits mit individuellen Abzeichen zur Welt. Ihre eigentliche Farbe entwickelt sich erst im Laufe einiger Lebenswochen.
Regelmäßige Fellpflege & Gesundheitschecks
Sein robustes Haarkleid macht die Fellpflege eines Australian Cattle Dogs relativ einfach: Sein Fell reinigt sich größtenteils von selbst. Während des Fellwechsels haart auch der Australier etwas mehr, sodass die Bürste in dieser Zeit ruhig häufiger zum Einsatz kommen kann.
Der regelmäßige Gesundheitscheck beim Tierarzt sollte auch für den robusten Cattle Dog eine Selbstverständlichkeit sein.
Australian Cattle Dog Mischlinge
Mischlinge mit dem Australian Cattle gibt es nur sehr selten. Am ehesten werden sie mit dem Labrador Retriever oder dem Australian Shepherd verpaart. Gerade letztgenannte neigen aber leider sehr häufig zu multiplen Erbkrankheiten.
Bei den meisten Mixen zeigt sich häufig Farbe und Muster des Cattle Dogs. Zudem sind Mischlinge mit dem Cattle Dog in den meisten Fällen sehr intelligent und energisch.
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Die Ernährung des Australian Cattle Dog
Wer viel Sport macht, benötigt eine auf seinen besonderen Bewegungsgrad angepasste Ernährung – das gilt auch für den Australian Cattle Dog. Sein Energieverbrauch hängt von seinem Aktivitätslevel ab. Da der Australier grundsätzlich mit einem guten Appetit gesegnet ist, tendiert er bei unzureichender Bewegung eher dazu, unnötiges Gewicht aufzubauen. Die tägliche Futtermenge sollte also unbedingt seinem Aktivitätslevel und selbstverständlich auch seiner körperlichen Konstitution, die krankheits- und auch altersbedingt variiert, angepasst werden, um Übergewicht zu vermeiden. Zudem sollten Sie darauf achten, dass Ihr Vierbeiner immer genügend Flüssigkeit aufnimmt.
In Ihrem DAS FUTTERHAUS Markt finden Sie eine große Auswahl an hochwertiger Hundenahrung. Lassen Sie sich in Ihrem DAS FUTTERHAUS Markt von unseren Experten dazu beraten. Wir helfen Ihnen, das richtige Hundefutter und die passenden Snacks für Ihren Vierbeiner zu finden.
Hunde mit zunehmendem Alter haben einen verlangsamten Stoffwechsel. Die Muskelmasse nimmt ab, während die Fettreserven dagegen zunehmen. DAS FUTTERHAUS bietet dafür spezielles Seniorenfutter für Ihren Australian Cattle Dog.
Kastrierte Hunde können zu Übergewicht neigen. Das liegt meist an der hormonellen Veränderung. Wenn viel Bewegung und kleinere Portionen nicht den gewünschten Erfolg bringen, kann eine Umstellung auf Diätfutter weiterhelfen.
Kontrollieren Sie regelmäßig das Gewicht Ihres Hundes. Sie sollten die Rippen Ihres Hundes leicht fühlen können, ohne explizit nach ihnen zu suchen.
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Die Gesundheit des Australian Cattle Dogs
Bei dem Australian Cattle Dog handelt es sich im Allgemeinen um eine sehr robuste Rasse. Allerdings sind einige erbliche Erkrankungen überdurchschnittlich häufig verbreitet.
Hunde der Rasse sind besonders anfällig für Augenerkrankungen. Hierbei kann es sich zum Beispiel um generalisierte progressive Retinaatrophie (gPRA) oder Linsenluxation (PLL) handeln. Werden diese Augenerkrankungen nicht behandelt, können sie zu grauem Star oder sogar zur Erblindung des Hundes führen.
Ein weiteres Problem ist die häufige Taubheit bei Australian Cattle Dogs. Diese kann einseitig oder beidseitig auftreten. Um zu verhindern, dass Ihr Hund betroffen ist, sollten sie schon beim Kauf darauf achten, dass der Züchter audiometrische Hörtests durchführt.
Bei vielen Australian Cattle Dogs kommt es auch zu einer Missbildung der Knochen. Zu den Erkrankungen gehören die Wirbelsäulenerkrankung Spondylose (Verschleiß der Wirbelsäule) sowie die diffuse idiopathische skelettale Hyperostose (Dish). Obschon die Krankheiten vererbbar sind, ist bei der Spondylose die erbliche Komponente nicht immer gegeben. Lassen Sie sich vom Züchter Röntgenbilder der Eltern zeigen, um sicherzugehen, dass bei ihnen keine Erkrankung vorliegt. Zudem sollten die Eltern der Welpen negativ auf Hüftdysplasie getestet worden sein.
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Passt ein Australian Cattle Dog zu mir?
Checkliste
Der Australian Cattle Dog passt zu Ihnen, wenn Sie:
bereits Hundeerfahrung haben
Ihrem Vierbeiner viel Platz bieten können
Ihrem Hund viel Bewegung und auch geistige Auslastung bieten können
Weitere Tipps, welche Hunderasse zu Ihnen passen könnte, finden Sie in unserem tierischen Tipp
Der Kauf eines Hundes sollte gut überlegt sein. Damit Sie Ihrem Hund ein glückliches und artgerechtes Leben bieten können, sollten Sie sich vorab mit der Verantwortung, einen Hund zu halten, vertraut machen. Dabei müssen wichtige Aspekte, wie die Zeit, finanzielle Mittel und ein passendes Umfeld berücksichtigt werden. Schließlich sollte Ihre Lebensweise zu den Bedürfnissen Ihres Hundes passen und andersherum. Mehr dazu finden Sie in unserem Ratgeber:
Beachten Sie: Beim Kauf sollte Ihr Welpe bereits über einen europäischen Heimtierausweis und einen Chip zur Kennzeichnung verfügen sowie die ersten Impfungen erhalten haben.
Häufige Fragen zum Australian Cattle Dog
Ist ein Cattle Dog ein Familienhund?
Australian Cattle Dogs eignen sich hervorragend als Familienhunde. Sie stecken voller Energie und haben ein liebevolles Wesen. Sie benötigen eine feste Bezugsperson, die sie als Rudelführer akzeptieren.
Wie erziehe ich meinen Australian Cattle Dog?
Bei der Erziehung des Australian Cattle Dogs geht es vor allem darum, Ihrem Hund seinen Platz im Rudel zu zeigen. Bei einem selbstbewussten Besitzer, ordnet sich der Australian Cattle Dog gerne unter und ist ein loyaler Begleiter. Dazu benötigt es in der Erziehung vor allem Konsequenz, da der Australian Cattle Dog sehr intelligent ist und Unsicherheiten seines Gegenübers sofort bemerkt.
Ist der Australian Cattle Dog ein Anfängerhund?
Australian Cattle Dogs neigen dazu, ihren eigenen Willen durchsetzen zu wollen. Sie können daher sehr anspruchsvoll sein und benötigen einen Besitzer, der konsequent ist und ihnen zeigt, wer am längeren Hebel sitzt. Als Anfängerhund sind die Cattle Dogs daher eher nicht geeignet.
Was kostet ein Australian Cattle Dog?
Der Preis für einen Australian Cattle Dog hängt variiert je nach Alter und Ahnentafel des Hundes. Bei einem seriösen Züchter werden Sie für einen Welpen etwa 1.500 Euro zahlen.
Sie haben eine individuelle Frage zu dieser Rasse?
Dann schreiben Sie uns und unsere Experten gehen individuell auf Ihre Fragestellung ein. Natürlich steht Ihnen auch unser Fachpersonal im Markt zu sämtlichen Anliegen rund um Ihr Haustier zur Verfügung.
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