Der ideale Begleiter für Allergiker und aktive Familien
Der liebevolle Labradoodle ist nicht nur äußerst vielseitig, sondern auch ein treuer und verspielter Begleiter. Mit seinem freundlichen und sozialen Wesen eignet er sich hervorragend als Familienhund und ist auch in einem Haushalt mit anderen Haustieren gut aufgehoben.
Auch für kleine Wohnungen geeignet, benötigt viel Auslauf und Beschäftigung
An Ihrer Seite als:
Familien-, Begleit- und Therapiehund
Gewicht:
Rüden: 25-35 kg
Hündinnen: 22-32 kg
Fell (Länge/Struktur):
Mittel- bis langhaarig, leicht wellig bis lockig, auch glatt möglich
Inhalt:
Geschichte & Herkunft
Wesenszüge
Welpe
Erziehung
Aussehen & Pflege
Ernährung
Gesundheit
FAQ´s
Geschichte & Herkunft des Labradoodles
Labradoodles sind eine vergleichsweise junge Hunderasse, die in den 1980er Jahren in Australien entwickelt wurde. Die Idee war es, einen hypoallergenen Führhund zu züchten, der auch für Menschen mit Allergien geeignet ist. Der Labradoodle entstand durch die Kreuzung eines Labrador Retrievers mit einem Pudel. Die Kombination aus den intelligenten und arbeitsfreudigen Eigenschaften des Labradors und der hypoallergenen Fellstruktur des Pudels führte zu einem Hund, der sowohl als Assistenzhund als auch als liebevoller Familienbegleiter geschätzt wird.
Der Labradoodle – ein Hybridhund
Ein Hybridhund, auch als Designerhund bekannt, ist das Ergebnis einer gezielten Kreuzung zwischen zwei verschiedenen reinrassigen Hunden. Diese Kreuzungen werden oft durchgeführt, um die besten Eigenschaften und Merkmale beider Rassen in einem einzigen Hund zu vereinen. Hybridhunde können sowohl im Aussehen als auch im Temperament variieren, je nachdem, welche genetischen Merkmale von den Elterntieren vererbt werden.
Der Labradoodle vereint die hypoallergenen Eigenschaften des Pudels mit der Freundlichkeit und Arbeitsfreude des Labradors. Hybridhunde wie der Labradoodle erfreuen sich zunehmender Beliebtheit, da sie oft als eine Mischung der besten Eigenschaften beider Rassen betrachtet werden.
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Jeder Hund ist individuell
Die folgenden Inhalte wurden von uns sorgfältig in Kooperation mit Hundeexperten recherchiert und erstellt. Da Hunde, unabhängig von ihrer Rasse, sehr individuelle Ansprüche haben, können wir nicht garantieren, dass jede getroffene Aussage 100 % auf jeden Hund zutrifft.
Wenden Sie sich bei Fragen zu Ihrem Vierbeiner gern an unsere Tierexperten im Markt.
Labradoodles sind äußerst intelligente und lernfreudige Hunde, die eine starke Bindung zu ihren Menschen aufbauen. Sie sind bekannt für ihre Freundlichkeit, Geduld und Anpassungsfähigkeit. Labradoodles sind sehr sozial und kommen in der Regel gut mit anderen Hunden und Menschen zurecht. Sie haben ein ausgeglichenes Temperament und können sowohl aktiv und verspielt als auch ruhig und entspannt sein, je nach den Bedürfnissen ihrer Familie.
Diese Mischlingshunde sind äußerst familienfreundlich und geduldig mit Kindern. Sie sind in der Regel gutmütig und leicht zu erziehen. Labradoodles sind auch als Therapiehunde beliebt, da sie einfühlsam und sensibel auf die Bedürfnisse anderer reagieren können.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Labradoodles eine gewisse geistige und körperliche Auslastung benötigen, um glücklich und ausgeglichen zu sein. Sie sollten regelmäßig trainiert und stimuliert werden, um Langeweile und unerwünschtes Verhalten zu vermeiden. Obwohl sie generell wenig aggressives Verhalten zeigen, kann ihr Jagdinstinkt manchmal stark sein, da sowohl der Labrador Retriever als auch der Pudel eine gewisse Begeisterung fürs Jagen haben.
Insgesamt ist der Labradoodle ein äußerst liebenswerter, intelligenter und vielseitiger Begleiter, der sich gut in aktive Familien einfügt und Freude in das Leben seiner Menschen bringt.
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Der Labradoodle als Welpe
Am Anfang benötigen Labradoodle-Welpen Zeit, um sich an ihre neue Familie und deren Umgebung zu gewöhnen. Es ist wichtig, ihnen eine sanfte Eingewöhnungszeit zu ermöglichen. Bereiten Sie Ihr Zuhause entsprechend vor und stellen Sie sicher, dass Sie die notwendige Erstausstattung für Ihren Welpen besorgt haben, einschließlich Futter, Körbchen und Spielzeug.
Insbesondere in den ersten Tagen sollte Ihr Welpe nicht alleine sein, da er sich zunächst an die neue Umgebung gewöhnen muss. Nehmen Sie sich bestenfalls Urlaub und planen Sie viel Zeit für Ihren kleinen Welpen ein, um ihm die Eingewöhnung zu erleichtern. Bedenken Sie: Die ersten Monate kann ein Welpe seine Blase nicht vollständig kontrollieren und muss erst lernen, stubenrein zu werden. Gehen Sie anfangs alle zwei bis drei Stunden mit ihm vor die Tür. Zudem wird empfohlen, früh mit der Erziehung und Sozialisierung Ihres Airedale Terriers zu beginnen. Empfehlenswert ist auch der Besuch einer Hunde- bzw. Welpenschule, um mehr über die Signale und Verhaltensweisen Ihres Labradoodle zu erfahren.
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Das richtige Futter für Labradoodle Welpen
Labradoodle-Welpen haben spezielle Ernährungsbedürfnisse. Sie benötigen hochwertiges Welpenfutter, das auf ihre Entwicklungsphase abgestimmt ist. Da Labradoodles oft eine empfindliche Verdauung haben, ist es wichtig, ein Futter zu wählen, das leicht verdaulich ist und alle erforderlichen Nährstoffe enthält. Lassen Sie sich gern in Ihrem DAS FUTTERHAUS-Markt von unseren Experten beraten, um das richtige Futter für Ihren Labradoodle-Welpen zu finden.
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„Labradoodles sind intelligente und lernwillige Hunde, die sich leicht trainieren lassen.“
Training, Erziehung und Haltung des Labradoodles
Labradoodles sind intelligente und lernwillige Hunde, die sich leicht trainieren lassen. Sie sind in der Regel auch für Anfänger in der Hundeerziehung geeignet. Ein liebevolles und konsequentes Training ist jedoch entscheidend, um Vertrauen aufzubauen und unerwünschtes Verhalten zu vermeiden. Positive Verstärkung und Belohnung sind effektive Methoden, um den Labradoodle zu erziehen und zu motivieren.
Wichtige Befehle und Sozialisierung des Labradoodles
Grundlegende Gehorsamsbefehle wie „Sitz“, „Platz“ und „Bleib“ sind auch für den Labradoodle wichtig. Zusätzlich ist eine gute Sozialisierung von großer Bedeutung. Es ist ratsam, den Labradoodle frühzeitig an verschiedene Umgebungen, Menschen und andere Tiere zu gewöhnen. Besuchen Sie eine Welpengruppe oder Hundeschule, um Ihrem Labradoodle-Welpen die Möglichkeit zur Interaktion und zum Spiel mit anderen Hunden zu geben.
Labradoodle-Haltung: Bewegungsbedarf
Labradoodles sind aktive Hunde und benötigen ausreichend Bewegung, um gesund und ausgeglichen zu bleiben. Tägliche körperliche Aktivität ist wichtig, um den Bewegungsbedarf des Labradoodles zu decken. Lange Spaziergänge, Laufen, Spielen und Apportierspiele im Freien sind gute Möglichkeiten, um ihn auszulasten. Es ist auch ratsam, ihnen regelmäßig intellektuelle Herausforderungen zu bieten, etwa Suchspiele oder das Erlernen neuer Tricks, um ihre geistige Stimulation zu fördern.
Es ist wichtig zu beachten, dass Labradoodles engen Kontakt zur Familie suchen und nicht gern allein gelassen werden. Sie sind sehr soziale Hunde und benötigen viel Aufmerksamkeit und Zuneigung von ihren Besitzern. Eine angemessene Bindung und emotionale Unterstützung sind entscheidend, um das Wohlbefinden des Labradoodles zu gewährleisten.
Als intelligente und vielseitige Tiere sind Labradoodles auch in verschiedenen Hundesportarten erfolgreich, wie zum Beispiel Agility, Flyball und Obedience. Diese Aktivitäten bieten nicht nur körperliche Herausforderungen, sondern stärken auch die Bindung zwischen Ihnen und Ihrem Labradoodle.
Geeignete Spiele
Geeignete Spiele für Labradoodles umfassen interaktive Spiele wie Apportieren, Frisbee oder versteckte Leckerli-Suchspiele. Diese Spiele ermöglichen es dem Labradoodle, seine natürlichen Instinkte zu nutzen und seine Intelligenz einzusetzen. Intelligenzspielzeug, zum Beispiel Futterbälle oder Puzzle-Spielzeug, bietet ebenfalls eine gute Möglichkeit, den Labradoodle geistig zu beschäftigen. Es ist wichtig, eine gute Mischung aus körperlicher Aktivität und mentaler Stimulation anzubieten, um den Labradoodle glücklich und zufrieden zu halten.
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Aussehen und Pflege des Labradoodles
Erscheinungsbild: Größe, Körperbau & Fell
Der Labradoodle ist ein Hybridhund, der je nach individueller Verpaarung und Generation unterschiedlich aussehen kann. Es gibt jedoch einige Merkmale, die häufig bei Labradoodles zu finden sind.
Labradoodles haben in der Regel einen athletischen und gut proportionierten Körperbau. Sie haben eine mittelgroße bis große Statur, wobei die genaue Schulterhöhe von der Größe der Elterntiere abhängt. Der Kopf ist meist breiter als bei einem Pudel, aber nicht so breit wie bei einem Labrador. Die Ohren können entweder hängend oder halb aufgerichtet sein. Der Schwanz ist oft lang und buschig, ähnlich wie bei einem Labrador.
Das Fell des Labradoodles kann unterschiedlich sein, je nachdem, welchen Genen von Pudel und Labrador er geerbt hat. Es kann von lockig bis wellig oder sogar glatt sein. Das Fell ist in der Regel weich, dicht und kann eine gewisse Länge haben. In Bezug auf die Farbe gibt es eine große Vielfalt, einschließlich Creme, Braun, Schwarz, Apricot, Schokolade, Silber und Scheckungen. Einige Labradoodles können auch eine sogenannte Phantom-Färbung aufweisen, bei der das Fell verschiedene Farbschattierungen aufweist.
Fellpflege
Die Pflegebedürfnisse des Labradoodles hängen von der Art seines Fells ab. Wenn das Fell eher lockig oder wellig ist, neigt es dazu, weniger zu haaren, aber es erfordert regelmäßiges Bürsten, um Verfilzungen und Verwicklungen zu vermeiden. Verwenden Sie am besten einen Entwirrungskamm oder einen Entwirrungsstriegel, um das Fell gründlich durchzukämmen. Ein Labradoodle mit glattem Fell benötigt weniger aufwendige Pflege, aber auch regelmäßiges Bürsten, um abgestorbene Haare zu entfernen.
Krallenpflege
Die Krallen eines Labradoodles sollten regelmäßig gekürzt werden, um ein Überwachsen zu verhindern. Lange Krallen können unbequem sein und zu Problemen beim Gehen führen. Sie können eine Krallenschere oder einen Krallenschleifer verwenden, um die Krallen zu kürzen. Seien Sie jedoch vorsichtig, um das empfindliche Gewebe im Inneren der Kralle nicht zu verletzen. Bei regelmäßiger Aktivität auf unterschiedlichen Untergründen findet allerdings ein normaler Abrieb der Krallen statt, so dass diese nicht zwangsläufig gekürzt werden müssen.
Zähne, Ohren & Co.
Gewöhnen Sie Ihren Labradoodle schon frühzeitig an regelmäßiges Zähneputzen mit einer speziellen Hunde-Zahnbürste und -Zahnpasta. Bieten Sie ebenfalls Dentalspielzeug sowie Dental-Snacks an. Das Reinigen der Ohren ist ebenfalls wichtig, um Infektionen vorzubeugen. Überprüfen Sie regelmäßig die Ohren auf Rötungen, Reizungen oder unangenehmen Geruch. Reinigen Sie die Ohren vorsichtig mit einem feuchten Tuch oder einem speziellen Ohrreiniger für Hunde. Lassen Sie diese vom Tierarzt oder Tierheilpraktiker kontrollieren und ggf. professionell reinigen.
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Die Ernährung des Labradoodles
Die Ernährung des Labradoodles sollte ausgewogen und an seine individuellen Bedürfnisse angepasst sein. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, den Labradoodle zu füttern, wie beispielsweise mit Trockenfutter oder Nassfutter. Einige Besitzer entscheiden sich auch für eine roh basierte Ernährung, bekannt als Barfen.
Proteinreiche Ernährung für Energie und Muskelaufbau
Eine ausgewogene Ernährung ist besonders wichtig für den Labradoodle, da er eine aktive Rasse ist und viel Energie benötigt. Hochwertiges Hundefutter mit einem hohen Fleischanteil ist empfehlenswert, um den Proteinbedarf des Labradoodles zu decken. Proteine tragen zur Entwicklung und Erhaltung der Muskulatur bei und unterstützen die allgemeine Gesundheit.
Futtermenge
Die Futtermenge für den Labradoodle hängt von verschiedenen Faktoren ab, z. B. Alter, Gewicht, Aktivitätslevel und individueller Stoffwechselrate. Es ist wichtig, die Anweisungen auf der Futterverpackung zu beachten und die Futtermenge entsprechend anzupassen, um eine gesunde Gewichtszunahme zu gewährleisten. Die Futtermenge sollte regelmäßig überwacht und an die Bedürfnisse des Labradoodles angepasst werden, um Über- oder Untergewicht zu vermeiden.
Ruhephasen nach dem Fressen
Nach dem Fressen sollte der Labradoodle eine Ruhephase einhalten, um eine Magendrehung zu vermeiden. Übermäßige körperliche Aktivität direkt nach dem Essen kann zu Verdauungsproblemen führen. Es ist wichtig, dem Labradoodle ausreichend Zeit zum Verdauen zu geben, bevor er wieder aktiv wird.
In Ihrem DAS FUTTERHAUS Markt finden Sie eine große Auswahl an hochwertiger Hundenahrung. Lassen Sie sich in Ihrem DAS FUTTERHAUS Markt von unseren Experten dazu beraten. Wir helfen Ihnen, das richtige Hundefutter und die passenden Snacks für Ihren Vierbeiner zu finden.
Hunde mit zunehmendem Alter verlangsamt sich der Stoffwechsel. Die Muskelmasse nimmt ab, während die Fettreserven dagegen zunehmen. DAS FUTTERHAUS bietet dafür spezielles Seniorenfutter für Ihren Labradoodle.
Kastrierte Hunde können zu Übergewicht neigen. Das liegt meist an der hormonellen Veränderung. Wenn viel Bewegung und eine kleinere Portionen nicht den gewünschten Erfolg bringen, kann eine Umstellung auf Diätfutter weiterhelfen.
Kontrollieren Sie regelmäßig das Gewicht Ihres Hundes. Sie sollten die Rippen Ihres Hundes leicht fühlen können, ohne explizit nach ihnen zu suchen.
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Die Gesundheit des Labradoodles
Labradoodles sind in der Regel gesunde Hunde, die ein Lebensalter von 10 bis 15 Jahren erreichen können. Doch wie bei jeder Hunderasse können auch bei ihnen bestimmte Gesundheitsprobleme auftreten. Als Hybridhunde können Labradoodles von den genetischen Merkmalen ihrer Elterntiere beeinflusst werden. Deshalb ist es wichtig, einen verantwortungsvollen Züchter zu finden, der auf die Gesundheit und den genetischen Hintergrund der Elterntiere achtet.
Gesundheitsprobleme bei Labradoodles
Einige typische Krankheiten und Probleme, die bei Labradoodles auftreten können, sind Hüftdysplasie, Ellbogendysplasie, Augenkrankheiten wie Katarakte oder Progressive Retinaatrophie (PRA), Hauterkrankungen und Fehlstellungen der Zähne. Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen, eine gesunde Ernährung, angemessene Bewegung und eine gute Pflege sind entscheidend, um die Gesundheit des Labradoodles zu erhalten.
Qualzucht
Unter Qualzucht bei Hunden wird die Züchtung von bestimmten Rassen verstanden, die unter zuchtbedingten Merkmalen leiden. Dadurch erleiden die Hunderassen häufig Schmerzen und andere gesundheitliche Einschränkungen. Es gibt sieben verschiedene Qualzucht-Merkmale, eine Übersicht der Qualzucht-Evidenz Netzwerk (QUEN) finden Sie hier.
Der Labradoodle selbst wird nicht als Qualzucht aufgelistet. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass der Labradoodle als Hybridhund von zwei verschiedenen Rassen abstammt und daher ein gewisses Risiko von genetischen Gesundheitsproblemen aufweisen kann, die bei den Elterntieren auftreten. Es ist daher ratsam, einen seriösen Züchter zu wählen, der gesunde Elterntiere auswählt und auf genetische Gesundheitsprüfungen besteht, um das Risiko von Erbkrankheiten zu minimieren.
Eine regelmäßige tierärztliche Untersuchung ist unerlässlich, um die Gesundheit des Labradoodles zu überwachen. Der Tierarzt kann auch Empfehlungen zur Impfung, Entwurmung und anderen vorbeugenden Maßnahmen geben, um Krankheiten zu verhindern. Eine gute Pflege, einschließlich regelmäßigem Bürsten, Zahnpflege und Ohrenreinigung, trägt ebenfalls zur Gesunderhaltung des Labradoodles bei.
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Passt ein Labradoodle zu mir?
Checkliste
Der Labradoodle passt zu Ihnen, wenn:
Sie einen aktiven und verspielten Hund suchen, der gerne Zeit im Freien verbringt
Sie bereit sind, Zeit und Energie in die regelmäßige Bewegung und geistige Stimulation des Labradoodles zu investieren
Sie eine liebevolle und engagierte Beziehung zu Ihrem Hund aufbauen möchten
Sie eine Hunderasse möchten, die normalerweise kinderfreundlich und gut mit anderen Haustieren verträglich ist
Sie Spaß daran haben, sich um das dichte Fell des Labradoodles zu kümmern und regelmäßiges Bürsten sowie gegebenenfalls professionelle Pflege nicht als Problem empfinden
Weitere Tipps, welche Hunderasse zu Ihnen passen könnte, finden Sie in unserem tierischen Tipp
Der Kauf eines Hundes sollte gut überlegt sein. Damit Sie Ihrem Hund ein glückliches und artgerechtes Leben bieten können, sollten Sie sich vorab mit der Verantwortung, einen Hund zu halten, vertraut machen. Dabei müssen wichtige Aspekte, wie die Zeit, finanzielle Mittel und ein passendes Umfeld berücksichtigt werden. Schließlich sollte Ihre Lebensweise zu den Bedürfnissen Ihres Hundes passen und andersherum. Mehr dazu finden Sie in unserem Ratgeber:
Beachten Sie: Beim Kauf sollte Ihr Welpe bereits über einen europäischen Heimtierausweis und einen Chip zur Kennzeichnung verfügen sowie die ersten Impfungen erhalten haben.
Häufige Fragen zum Labradoodle
Was ist ein Labradoodle?
Ein Labradoodle ist ein Hybridhund, der durch die Kreuzung eines Labrador Retrievers mit einem Pudel gezüchtet wird. Diese Rasse wurde entwickelt, um die freundliche und verspielte Natur des Labradors mit der hypoallergenen Eigenschaft des Pudels zu kombinieren.
Sind Labradoodles allergikerfreundlich?
Labradoodles gelten als hypoallergene Hunde, da ihr Fell wenig bis keine allergieauslösenden Substanzen enthält. Dies macht sie für viele Allergiker besser verträglich. Allerdings ist es wichtig zu beachten, dass nicht alle Labradoodles allergiefrei sind, da ihre Nachkommen unterschiedliche Felltypen haben können.
Wie viel Bewegung benötigt ein Labradoodle?
Labradoodles sind aktive Hunde, die viel Bewegung und geistige Stimulation benötigen. Tägliche Spaziergänge, Spielzeit im Freien und interaktives Training sind wichtig, um ihre Energie abzubauen und sie geistig auszulasten. Eine gute Richtlinie dafür sind etwa 3 Spaziergänge oder aktive Outdoor-Phasen mit ca. 30 bis 60 Minuten Bewegung pro Tag, je nach Alter, Größe und individuellem Energielevel des Hundes.
Sind Labradoodles leicht zu trainieren?
Labradoodles sind in der Regel intelligent und lernwillig, was sie zu relativ leicht trainierbaren Hunden macht. Sie reagieren gut auf positive Verstärkung (belohnungsbasiertes Training). Eine frühe Sozialisierung und eine konsequente, aber liebevolle Erziehung sind wichtig, um ein gut erzogenes und gut angepasstes Familienmitglied zu haben.
Wie alt wird ein Labradoodle?
Die Lebenserwartung eines Labradoodles variiert und kann von verschiedenen Faktoren abhängen, einschließlich Genetik, Größe, Gesundheitszustand und Lebensstil. Im Allgemeinen können Labradoodles eine Lebensdauer von etwa 10 bis 15 Jahren erreichen. Durch eine gute Pflege, eine ausgewogene Ernährung, ausreichend Bewegung und regelmäßige tierärztliche Betreuung können Sie dazu beitragen, dass Ihr Labradoodle ein langes und gesundes Leben führt.
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