Der ideale Begleiter für aktive Halter und sportliche Familien.
Mit seiner ausgeglichenen, freundlichen Art zählt der Labrador Retriever zu einem der beliebtesten Familienhunde, aber auch als verlässlicher Begleit- und Blindenführhund.
Menschen- und kinderfreundlich, leicht erziehbar & intelligent
Haltung:
Aktiv, mit ausreichenden Aufgaben, im Familienverbund
An Ihrer Seite als:
Familienhund, Begleithund
Gewicht:
Rüden: 29-36 kg
Hündinnen: 25-32 kg
Fell (Länge/Struktur):
Kurzhaar mit dichtem Fell
Inhalt:
Geschichte & Herkunft
Wesenszüge
Welpe
Haltung & Erziehung
Aussehen & Pflege
Ernährung
Gesundheit
FAQ´s
Geschichte & Herkunft des Labrador Retrievers
Labrador Welpen stammen, wie viele andere Retriever-Rassen, von den Neufundländern ab. Die Vorfahren des Labradors haben ihren Ursprung an der kanadischen Ostküste. Auf den kanadischen Inseln wurde der Labrador gemeinsam mit dem Neufundländer als treuer Helfer der Fischer eingesetzt. Ursprünglich soll der Labrador vom sogenannten "St.-John’s-Hund" abstammen, einem schwarzen Wasserhund mit dichtem Fell, der Fischern bei der Jagd von Fischen und Wasservögeln half.
Im 19. Jahrhundert wurde der damals noch genannte "St. John’s Hund" von Fischern (Graf Malmesbury) nach England gebracht. Darauf kam es zu ersten gezielten Zuchtversuche des "St. John’s Hund" in England und Schottland. Die Briten erzogen die Rasse zu gehorsamen Jagdhunden, die insbesondere bei den jagdbegeisterten Adligen sehr beliebt war. Der Name "Labrador Retriever" wurde erstmals 1870 verwendet. Ob die englische Rassebezeichnung Labrador Retriever auf die gleichnamige kanadische Labrador-Halbinsel zurückzuführen ist, ist bis heute stark umstritten. Der Begriff Retriever kann jedoch auf die ausgeprägten Apportieranlagen der Hunde (to retrieve = engl. apportieren) zurückgeführt werden.
1903 wurde der Labrador offiziell vom englischen Kennel Club als Rasse anerkannt. Durch Erfolge bei Ausstellungen wurde die Zucht immer bekannter. Anfangs galten die Fellfarben gelb und braun als Fehlzüchtungen und wurden erst später neben der gängigen schwarzen Fellfarbe anerkannt. Der Labrador wurde in zwei Linien weiter gezüchtet, als schlanke und kleine Arbeitslinie (Field Trial) für die Jagd sowie als Showlinie für Ausstellungen und als Familienhund.
Der Labrador wird in die erste Sektion der achten FCI-Gruppe eingeordnet und zählt somit zu den Apportierhunden. In Deutschland wurde der erste Retriever Verein 1963 gegründet. Seit 1984 gibt es auch den „Labrador Club Deutschland“.
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Jeder Hund ist individuell
Die folgenden Inhalte wurden von uns sorgfältig in Kooperation mit Hundeexperten recherchiert und erstellt. Da Hunde, unabhängig von ihrer Rasse, sehr individuelle Ansprüche haben, können wir nicht garantieren, dass jede getroffene Aussage 100 % auf jeden Hund zutrifft.
Wenden Sie sich bei Fragen zu Ihrem Vierbeiner gern an unsere Tierexperten im Markt.
Labrador lieben Menschen und Kinder und schätzen es in das Familienleben mit eingebunden zu werden. Sie bleiben ungern zu lange alleine und befinden sich gerne in Gesellschaft. Labradore sind anpassungsfähig, neugierig und aufgeschlossen. Sie verfolgen stets dem Wille zu gefallen. Mit ihrer geduldigen, ausgeglichen Art tragen sie auch zur Harmonie innerhalb der Familie bei. Trotz ihrer ruhigen, gelassenen Art benötigen sie viel Bewegung sowie körperliche und geistige Beschäftigungen. Zu ihren Lieblingsbeschäftigungen zählen Apportieren, Schwimmen und Hol-Bring-Spiele. Weitere Sportarten für den Labrador Retriever sind z.B. Agility Training (Hindernislauf) und Dummytraining.
Ursprünglich als Jagdhund gezüchtet, gilt der Labrador Retriever noch immer als ein sehr aktiver und arbeitsfreudiger Hund. Ein Labrador verfügt über eine enorme Ausdauer, Wasseraffinität und ausgeprägte Apportierfreude. Neben dem Familienhund eignet sich ein Labrador optimal als Blindenführhund, Rettungs- und Lawinensuchhund sowie als Spürhund bei der Polizei und beim Zoll.
Als Wachhund ist der Labrador allerdings nicht geeignet. Er bellt zwar, empfängt Fremde aber “mit offenen Armen”.
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Der Labrador Retriever als Welpe
Wenn Sie Ihren Welpen beim Züchter abholen, ist dieser in der Regel etwa 8-12 Wochen alt. Labrador-Welpen sind sehr aktiv, neugierig sowie äußerst menschen- und kinderfreundlich. Der Welpe sollte die ersten Tage nicht alleine sein, da er sich zunächst an die neue Umgebung und die Familienmitglieder gewöhnen muss. Planen Sie vor allem am Anfang viel Zeit für Ihren Welpen ein. Sie sollten Ihren Welpen möglichst früh sozialisieren, ihm aber gleichzeitig auch viele Ruhephasen geben. Der perfekte Zeitpunkt, um in einer Welpengruppe Kontakt zu Artgenossen aufzunehmen.
Trotz der aufgeweckten Art sollten Sie Ihren Labrador-Welpen nicht mit langen Spaziergängen überfordern. Eine Faustregel besagt: 5 Minuten Gassi gehen pro Lebensmonat, um den Welpen körperlich nicht zu überfordern. Auch Wurf- und Zerrspiele, die eine große Belastung für die Gelenke darstellen, sowie das Steigen von Treppen sollten in den ersten Monaten unbedingt vermieden werden.
Unser Tipp: Ein Labrador-Welpe ist ziemlich neugierig. Entfernen Sie wichtige Dinge, an denen der Welpe knabbern könnte und beseitigen Sie Gefahrenstellen sowie verschluckbare Gegenstände. Beachten Sie auch, dass Welpen anfangs nicht stubenrein sind. Wir empfehlen Ihnen außerdem, sich mit den mietrechtlichen Bedingungen zur Hundehaltung in Ihrem Zuhause auseinanderzusetzen, bevor Sie einen vierbeinigen Begleiter bei sich Zuhause aufnehmen.
Die Geschlechtsreife erreichen Welpen bereits im 6. bis 10. Lebensmonat.
Welpen haben eine recht empfindliche Verdauung. Sie sollten daher spezielles Welpenfutter kaufen. Lassen Sie sich in Ihrem DAS FUTTERHAUS-Markt von unseren Experten dazu beraten.
Unsere Empfehlung: WILDKIND Junior
Die Junior-Rezepturen der Marke WILDKIND wurden speziell für heranwachsende Hunde entwickelt und bieten Ihrem Welpen alles, was er für seine Entwicklung benötigt. Jetzt mehr zur Marke erfahren und im Markt individuell beraten lassen.
„Die aktiven Labradore benötigen einen großen Lebensraum und Zugang zur Natur.“
Die Haltung & Erziehung des Labradors
Die Erziehung und Haltung eines Labradors ist recht unkompliziert und daher auch für Anfänger ohne Hundeerfahrung geeignet. Ein Labrador benötigt genügend Platz, viel Bewegung sowie ausreichend Beschäftigungsmöglichkeiten, um seinem Apportierdrang nachzukommen. Lange Spaziergänge sowie mehrmals am Tag Gassi gehen ist daher ein absolutes Muss. Um den Labrador auch geistig zu fördern, können Sie während der Spaziergänge verschiedene Such- und Apportierspiele einbauen. Hierzu zählen kurze, intensive Bewegungsspiele, die die Geschicklichkeit und Intelligenz Ihres Vierbeiners fördern. Verbinden Sie Ihre Spaziergänge auch gerne mit einem Besuch an einem See, denn die ausgezeichneten Apportierhunde sind echte Wasserratten. Eine weitere Möglichkeit, sinnvollen Beschäftigungen nachzugehen, sind Hundesportarten wie Obedience und Dog-Dancing sowie die Ausbildung zum Fährtensuchhund oder jagdliche Prüfungen.
Die aktiven Labradore benötigen einen großen Lebensraum und Zugang zur Natur. Ein Haus mit einem eigenen Garten ist optimal, ersetzt allerdings nicht ausreichend Bewegung und Kopfarbeit. Nehmen Sie sich genügend Zeit, um Ihren Vierbeiner mit verschiedenen Spielen geistig zu fördern.
Neben Ihrer Funktion als beliebter Familienhund eignen sich Labradore auch optimal als Begleithund für körperlich behinderte oder blinde Menschen. Gleichzeitig wird der Labrador als mitfühlender Therapiehund geschätzt. Auch wenn der Labrador ein sehr einfühlsamer Hund ist, ist eine konsequente Erziehung absolute Grundvoraussetzung. Der Labrador lässt sich durch seine menschenbezogene Art und seine Gehorsamkeit recht leicht erziehen und freut sich stets über Lob und Belohnung. Aber beachten Sie: Labradore nehmen schnell an Gewicht zu. Dies liegt vor allem an mangelnder Bewegung und ihrer Liebe zum Futter. Auch wenn die Akzeptanz hoch ist, sollten Lob und Anerkennung für Ihren Vierbeiner nicht zwingend mit Leckerlies verbunden sein. Wertvolle Tipps dazu finden Sie in unserem Ratgeberartikel:
Zudem empfehlen wir Hundeanfängern eine Hundeschule zu besuchen, um mehr über die Signale und Verhaltensweisen Ihres Vierbeiners zu lernen. Je besser Ihr Labrador erzogen ist, desto mehr können Sie mit ihm unternehmen und gemeinsam erleben.
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Aussehen und Pflege des Labrador Retrievers
Erscheinungsbild: Größe, Körperbau & Fell
Ein Labrador Rüde weist eine Größe von 56 bis 57 Zentimetern auf. Bei einer Hündin liegt die Widerristhöhe bei 54 bis 56 Zentimetern. Der Labrador Retriever zählt zu den mittelgroßen Hunderassen. Er ist muskulös und kräftig gebaut. Insgesamt ist der gewöhnliche Labrador sehr kompakt mit einem breiten Schädel, einem starken Hals und einem breiten, tiefen Brustkorb. Des Weiteren besitzt der Labrador einen geraden Rücken mit kurzer Lendenpartie und Otterrute. Die Ohren des Labradors liegen dicht an und sind relativ weit hinten angesetzt. Die mittelgroßen Augen sind meistens haselnussfarben oder braun. Ebenfalls rassetypisch ist das kurze, dichte Fell des Labradors mit einer guten, wetterbeständigen Unterwolle.
Die Rasse ist in drei Farbvarianten vertreten: Schwarz, Gelb und Braun. Dabei ist das Fell immer einfarbig (ein kleiner weißer Brustfleck wird jedoch akzeptiert). Der gelbe Farbton reicht von hellcreme bis fuchsrot und der braune Farbton von hellbraun bis dunkelschokoladenbraun. Das dominant vererbte Schwarz ist gängigste Fellfarbe. Weitere Felfarben können durch Kreuzung der Elterntiere mit unterschiedlichen Fellfarben entstehen. Allerdings sollte man genau darauf achten, dass es sich nicht um gendefekte Verpaarungen handelt.
Labrador Mixe
Mixe mit Labrador Retrievern sind recht häufig. Entscheiden Sie sich für den Kauf eines Labrador Mix Welpen, sollte Ihnen bewusst sein, dass der Charakter Ihres Vierbeiners eine Mischung der zwei Abstammungslinien ist. Des Weiteren gibt es gezielte Mixe, wie z.B. der Schäferhund-Labrador-Mix oder ein Mix aus Pudel und Labrador (der Labradoodle).
Regelmäßige Fellpflege & Gesundheitschecks
Das Fell des Labradors ist einfach zu pflegen. Wir empfehlen, den Labrador mindestens einmal pro Woche ausgiebig zu bürsten, um lose Haare und Verschmutzungen zu entfernen. Lediglich beim Fellwechsel sollten Sie die Unterwolle noch regelmäßiger als gewöhnlich ausbürsten. Die regelmäßige Fellpflege ist wichtig, um Krankheiten und Verfilzungen vorzubeugen und die Schutzfunktion von Haut und Haaren aufrechtzuerhalten. Neben den Routine-Untersuchungen beim Tierarzt sollten Sie einen regelmäßigen kurzen Gesundheitscheck durchführen, um frühzeitig Erkrankungen zu erkennen und diese entsprechend zu behandeln. In unserem Gesundheitscheck erfahren Sie, was Sie hinsichtlich Ohren, Augen und Zähnen beachten sollten. Des Weiteren sollten Sie regelmäßig die Krallen schneiden, um Verletzungen oder Entzündungen zu vermeiden.
Die Verantwortung der Gesundheit Ihres Labradors liegt in Ihren Händen. Achten Sie darauf, dass Ihr Vierbeiner kein Übergewicht bekommt. Labradoren sind oft sehr verfressen. Eine ausgewogene Ernährung, die Ihren Labrador mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt und die richtige Energiezufuhr liefert, ist daher eine absolute Grundvoraussetzung. Der Futterbedarf eines Labradors wird durch mehrere Faktoren, wie Alter, Größe, Gesundheitszustand und Aktivität bestimmt. Zudem sollten Sie darauf achten, dass Ihr Vierbeiner immer genügend Flüssigkeit aufnimmt.
Individuelle Ernährung
Jeder Hund hat in puncto Ernährung spezielle Bedürfnisse und benötigt ein Hundefutter, das speziell auf ihn abgestimmt ist. Ob Barf, Trocken- oder Nassfutter, getreidefreie Nahrung oder Frostfutter - wir helfen Ihnen, das richtige Hundefutter und die passenden Snacks für Ihren Vierbeiner zu finden.
Mit zunehmendem Alter verlangsamt sich der Stoffwechsel. Die Muskelmasse wird abgebaut, dafür werden die Fettreserven größer. In Ihrem DAS FUTTERHAUS erhalten Sie spezielles Senior-Futter für Ihren Labrador.
Kastrierte Hunde neigen verstärkt zu Übergewicht. Dies liegt in der Regel an der hormonellen Veränderung. Tipp: Wenn viel Bewegung und eine reduzierte Futtermenge nicht den gewünschten Erfolg bringen, kann eine Umstellung auf Diätfutter sinnvoll sein.
Labrador Futter: Wie füttere ich meinen Labrador richtig?
Sie können Ihren Labrador sowohl mit Trockenfutter als auch Nassfutter füttern. Für einen erwachsenen Labrador sollten Sie täglich ein bis zwei Mahlzeiten vorsehen.
Wie viel Gramm Futter pro Tag benötigt mein Labrador?
Die richtige Futtermenge ist abhängig von der Art des Futters, dem Alter, der Größe und des Gewichts des Hundes. Das Aktivitätslevel und der Gesundheitszustand des Hundes spielen Dabei ebenfalls eine große Rolle. Lassen Sie sich hierzu gerne in unseren Märkten beraten.
Ob Trocken- oder Nassfutter, getreidefreie Nahrung oder Frostfutter, in Ihrem DAS FUTTERHAUS Markt erwartet Sie ein großes Sortiment an Hundeernährung - für Welpen, ausgewachsene und Senioren. Sprechen Sie uns gern an – wir beraten Sie zum optimalen Ernährungsplan für Ihren tierischen Begleiter auf vier Pfoten!
In der Regel ist der Labrador ein robuster, aktiver und gesunder Hund mit einer langen Lebenserwartung von durchschnittlich 10-12 Jahren. Dennoch können bei einigen Labradoren erbliche Augen- und Muskelerkrankungen sowie Erkrankungen des Bewegungsapparates, wie Dysplasien des Hüftgelenks (HD) und/oder des Ellenbogengelenks (ED) sowie Osteochondrosis auftreten. Außerdem sollte man bei allen Fellfarben, die von den üblichen Schwarz, Braun und Gelb abweichen, genau bei den Elterntieren schauen, ob eine Generkrankung vorliegt.
Es ist ratsam beim Kauf Ihres Labradors darauf zu achten, dass Hunde, bei denen eine dieser Erkrankungen nachgewiesen wurde, von der Zucht ausgeschlossen wurden. Erkundigen Sie sich bei Ihrem Züchter und schauen Sie sich die Elterntiere und Welpen im Vorfeld genau an, um eine Verbreitung dieser Krankheiten zu vermeiden. Lassen Sie sich auch die entsprechenden Papiere für die Eltern zeigen.
Zudem zählt der Labrador zu den Hunderassen, die gerne und viel fressen, und somit häufig zu Übergewicht neigen. Eine gesunde, ausgewogene Ernährung ist daher sehr wichtig.
Qualzucht
Als Qualzucht bei Hunden gilt die Züchtung von bestimmten Hunderassen, die unter zuchtbedingten Eigenschaften leiden. Durch die Qualzucht erleiden die betroffenen Hunde in den meisten Fällen Schmerzen und sind anfällig für andere gesundheitliche Einschränkungen. Offiziell sind sieben verschiedene Qualzucht-Merkmale definiert, die in der Übersicht der Qualzucht-Evidenz Netzwerk (QUEN) aufgelistet sind.
Der Labrador wird beim Qualzucht-Merkmal Augen Entropium mit aufgelistet. Daher sollten die Elterntiere nicht von diesem Merkmal betroffen sind. Ein seriöser Züchter achtet darauf, dass die Merkmale bei Ihren Hunden nicht vorkommen und wird Ihnen keinen Welpen mit diesen Merkmalen verkaufen.
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Passt ein Labrador Retriever zu mir?
Checkliste
Der Labrador ist ein sehr intelligenter und aktiver Hund, der ausreichend Auslastung benötigt und sich perfekt in Ihren Familienverbund integriert.
Der Labrador passt zu Ihnen, wenn Sie:
einen Familien-, Begleit- oder Therapiehund suchen
sich zum ersten Mal einen Hund anschaffen
auf der Suche nach einem liebevollen, leicht erziehbaren Vierbeiner sind
lange Spaziergänge mögen und es Ihnen Spass macht, Ihren Hund geistig zu fördern
kein Problem damit haben, dass Ihr Hund teils stark haart und vermehrtes Bürsten und Staubsaugen notwendig sind
Ihrem Vierbeiner ein seiner Größe angemessenes Zuhause bieten können
Weitere Tipps, welche Hunderasse zu Ihnen passen könnte, finden Sie in unserem tierischen Tipp
Der Kauf eines Hundes sollte gut überlegt sein. Damit Sie Ihrem Hund ein glückliches und artgerechtes Leben bieten können, sollten Sie sich vorab mit der Verantwortung, einen Hund zu halten, vertraut machen. Dabei müssen wichtige Aspekte, wie die Zeit, finanzielle Mittel und ein passendes Umfeld berücksichtigt werden. Schließlich sollte Ihre Lebensweise zu den Bedürfnissen Ihres Hundes passen und andersherum. Mehr dazu finden Sie in unserem Ratgeber:
Beachten Sie: Beim Kauf sollte Ihr Welpe bereits über einen europäischen Heimtierausweis und einen Chip zur Kennzeichnung verfügen sowie die ersten Impfungen erhalten haben.
Häufige Fragen zum Labrador Retriever
Wie viel kostet ein Labrador Welpe?
Wenn Sie einen Labrador Welpen kaufen möchte, sollten Sie mit einem Preis ab 1.500 bis ca. 2.500 Euro rechnen. In diesem Ratgeberartikel erfahren Sie, wie Sie den richtigen Züchter finden:
Die Lebenserwartung eines Labrador Retrievers liegt nach Angaben des American Kennel Clubs bei 10 bis 12 Jahren.
Was ist der Unterschied zwischen einem Labrador und einem Labrador Retriever?
Der Retriever ist ein Oberbegriff für sechs verschiedene Hunderassen. Der Labrador ist eine davon und wird daher korrekterweise als Labrador Retriever bezeichnet. Häufig wird der Labrador Retriever aber nur als Labrador bezeichnet. Einen konkreten Unterschied gibt es daher nicht.
Sie haben eine individuelle Frage zu dieser Rasse?
Dann schreiben Sie uns und unsere Experten gehen individuell auf Ihre Fragestellung ein. Natürlich steht Ihnen auch unser Fachpersonal im Markt zu sämtlichen Anliegen rund um Ihr Haustier zur Verfügung.
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