Eine treue Seele, die lebensfroh sowie überaus aufmerksam und intelligent ist
Der intelligente Australian Shepherd überzeugt mit einem ausgeprägten Beschützerinstinkt, großem Temperament und attraktiven Erscheinungsbild aufgrund seiner Farbvielfalt. Er ist häufig als Hüte- und Familienhund im Einsatz.
Blue-Merle, Red-Merle, Rot, Schwarz, mit oder ohne Abzeichen
Wesen:
Aktiv, freundlich, lebhaft und intelligent
Haltung:
Benötigt viel Bewegung und viel Beschäftigung
An Ihrer Seite als:
Hütehund, Familienhund
Gewicht:
Rüden: 23-29 kg
Hündinnen: 14-20 kg
Fell (Länge/Struktur):
Mittellanges Fell, glatt bis gewellt
Inhalt:
Geschichte & Herkunft
Wesenszüge
Welpe
Erziehung
Aussehen & Pflege
Ernährung
Gesundheit
FAQ´s
Geschichte & Herkunft des Australian Shepherds
Trotz seiner Namensgebung hat sich die Rasse Australian Shepherd ausschließlich in den USA entwickelt. Die Namensherkunft wird Theorien zufolge auf die baskischen Schafhirten, die 1800, bei ihrer Einwanderung von Australien nach Amerika diese Hunde mitbrachten, zurückgeführt. Nach dem zweiten Weltkrieg nahm die Beliebtheit dieser Hunde stetig zu. Die Leichtigkeit, sie zu erziehen und auszubilden sowie die unzähligen Begabungen machten die Australian Shepherds zu nützlichen Helfern für Ranches und Farmen in Amerika.
In den 50er und 60er Jahren erlangten die Australian Shepherds auf Rodeo Shows erste Berühmtheit. Sie überzeugten mit ihrer hohen Intelligenz, ihrem ausgesprochenen Herdentrieb und ihrem attraktiven Erscheinungsbild, sodass einige Farmer in den USA für die Weiterentwicklung der Rasse und die Erhaltung dieser vorteilhaften Eigenschaften sorgten. 1957 wurde in Arizona der Australian Shepherd Club of America gegründet. Knapp zehn Jahre später, im Jahr 1966, wurde die International Australian Shepherd Association (IASA) gegründet. 1980 schlossen sich die ASCA und IASA zu einem Club zusammen und zählen seither zum größten Rasseclub Nordamerikas.
Die FCI erkannte den Australian Shepherd erst 1996 als offizielle Rasse an. Der aktuelle Rassestandard stammt vom 5. Juni 2009. In Europa gibt es den Australian Shepherd, auch Aussie genannt, erst seit den 70er Jahren.
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Jeder Hund ist individuell
Die folgenden Inhalte wurden von uns sorgfältig in Kooperation mit Hundeexperten recherchiert und erstellt. Da Hunde, unabhängig von ihrer Rasse, sehr individuelle Ansprüche haben, können wir nicht garantieren, dass jede getroffene Aussage 100 % auf jeden Hund zutrifft.
Wenden Sie sich bei Fragen zu Ihrem Vierbeiner gern an unsere Tierexperten im Markt.
Der Australian Shepherd ist sehr aufmerksam, lebhaft und aufgeschlossen. Er zeichnet sich durch eine hohe Intelligenz, außergewöhnliche Beweglichkeit und eine beneidenswerte Ausdauer aus. Er ist treu, ausgeglichen, gutmütig und selten streitsüchtig. Fast alle Australian Shepherds weisen eine sehr starke Anhänglichkeit gegenüber ihren Haltern und Familien auf und sind nur gegenüber Fremden zu Beginn etwas reserviert.
Der intelligente Arbeitshund hat einen ausgesprochenen Hüte- und Bewachungsinstinkt. Er beschützt seine Familie und weist aufgrund seiner ursprünglichen Nutzung als Hütehund eine gute Beobachtungsgabe auf und entscheidet oft selbst was zu tun ist. Der aktive, bewegungsfreudige Vierbeiner muss stets gefordert werden und benötigt sinnvolle Aufgaben, die er gerne eigenständig und gewissenhaft erledigt. Dabei freut er sich über jede neue Herausforderung. Australian Shepherd sind für gewöhnlich weder Tieren noch Menschen gegenüber aggressiv. Sie sind sehr lernfreudig und lassen sich infolgedessen gut erziehen. Aufgrund ihres von Natur aus unbändigen Temperaments, sollten Australian Shepherds bereits im Welpen- und Junghundalter unbedingt lernen, auch mal zur Ruhe zu kommen.
Ansonsten zeigen sie sich oft überdreht und fordernd. Generell ist eine frühe, liebevolle und konsequente Erziehung eine Grundvoraussetzung. Australian Shepherds kommen in vielen Gebieten zum Einsatz:
Als echtes Arbeitstier auf dem Hof sowie zum Hüten und Treiben von Schafen, Enten und Rindern.
Als Familienhund für Familien mit Kindern, in denen ein bewegungsfreudiger und aktiver Lebensstil zum Alltag zählt.
Als Begleithund für Blinde und Gehörlose.
Als Hunde im Hundesport wie Agility, Dogdancing oder Trickdog
Der optimale Anfängerhund ist der Australian Shepherd aufgrund seiner enormen Ausdauer und seines Temperaments jedoch nicht, sodass etwas Erfahrung in der Hundeerziehung vorteilhaft ist.
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Der Australian Shepherd als Welpe
Australian Shepherd Welpen benötigen eine konsequente Erziehung von Beginn an. Die lebhaften Hundewelpen weisen einen großen Bewegungsdrang auf und zeichnen sich durch hervorragende Beweglichkeit aus. Treppensteigen sollten die Australian Shepherd Welpen allerdings nicht. Es wird empfohlen, das Treppensteigen weitgehend zu vermeiden, bis sie ausgewachsen sind.
Aussies sind Spätentwickler und häufig erst mit drei bis vier Jahren richtig ausgewachsen. Ihre Geschlechtsreife erreichen sie im Alter von 6-12 Monaten. In diesem Zeitraum sprühen sie vor Energie und möchten viel beschäftigt werden. Dennoch sollten Sie Ihrem Welpen beibringen, dass es auch mal keine Beschäftigung gibt. Wie Sie Ihren Welpen stubenrein bekommen, verraten wir Ihnen hier. Damit Sie sich komplett auf Ihren neuen Australian Shepherd Welpen konzentrieren können, empfehlen wir Ihnen, sich bereits im Voraus über die mietrechtlichen Bedingungen zur Hundehaltung in Ihrem Zuhause zu informieren.
Das richtige Futter für Australian Shepherd Welpen
Welpen haben eine recht empfindliche Verdauung und sollten daher spezielles Welpenfutter bekommen. Lassen Sie sich in Ihrem DAS FUTTERHAUS Markt von unseren Experten dazu beraten.
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„Die lernfreudigen und verspielten Hunde benötigen eine konsequente und dennoch sehr liebevolle Erziehung mit klaren Grenzen.“
Die Erziehung und Haltung eines Australian Shepherds
Die lernfreudigen und verspielten Hunde benötigen eine konsequente und dennoch sehr liebevolle Erziehung mit klaren Grenzen. Zudem wird empfohlen, frühzeitig mit der Sozialisierung zu beginnen. Aussies sind gerne an der Seite ihrer Besitzer und warten darauf, abwechslungsreiche Aufgaben zu erledigen. Lassen Sie Ihren Hund daher nicht zu oft und zu lange alleine.
Australian Shepherds benötigen viel Bewegung und möchten mehrmals täglich beschäftigt werden. Dazu zählen ausgedehnte Spaziergänge inklusive kurzer Spielpausen sowie Wanderungen in der Natur und Hundesport. Geeignete Hundesportarten sind beispielsweise Agility, Dogtrekking und Longieren.
Die intelligenten Hunde brauchen viel Abwechslung, wollen Mitdenken, Aufgaben erledigen und müssen sowohl geistig als auch körperlich gefordert werden. Die optimale Auslastung für einen Australian Shepherd besteht aus einer gesunden Mischung aus geistiger und physischer Anstrengung. Aufgrund ihrer enormen Ausdauer eignen sich Australian Shepherds als ideale Begleiter zum Joggen, Wandern oder Radfahren. Doch geben Sie Ihrem Australian Shepherd unbedingt auch Ruhephasen, um sein Temperament und seinen Arbeitseifer unter Kontrolle zu behalten.
Zudem empfehlen wir eine Hundeschule zu besuchen, um mehr über die Signale und Verhaltensweisen Ihres Vierbeiners zu lernen. Eine effektive Erziehungsmethode für die intelligente Rasse kann das Clickertraining sein. Aufgrund ihres Bewegungs- und Aktivitätsdrangs eignen sich Aussies eher nicht für kleine Stadtwohnungen und bevorzugen ein Haus mit großem Garten.
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Aussehen und Pflege des Australian Shepherds
Erscheinungsbild: Größe, Körperbau & Fell
Australian Shepherds zählen zu den mittelgroßen Hunden: Die bevorzugte Widerristhöhe beträgt 51-58 cm für Rüden und 46-53 cm für Hündinnen. Die Länge des Rumpfes ist etwas größer als die Widerristhöhe, damit ist der Australian Shepherd etwas länger als hoch. Er weist einen robusten, gut proportionierten Körperbau mit geradem und kräftigem Rücken auf. Seine Ohren sind dreieckig, von mäßiger Größe und Dicke sowie hoch am Kopf angesetzt. Bei Konzentration und hoher Aufmerksamkeit kippen die Ohren leicht nach vorne oder zur Seite. Die Augen sind braun, blau, bernsteinfarben oder eine Kombination aus diesen Farbvarianten, teils auch gefleckt oder marmoriert. Zudem sind die Augen mandelförmig, weder vorstehend noch eingesunken. Die Rute ist gerade, von naturbelassener Länge oder mit natürlicher Stummelrute. Das Gewicht eines Australian Shepherds liegt je nach Geschlecht zwischen 14 und 29 kg, unterliegt aber keinen Vorgaben seitens der FCI.
Die Fellfarben
Die Bekannt- und Beliebtheit des Australian Shepherds sind zum größten Teil auf die individuellen Farbvariationen seines Fells zurückzuführen. Die Fellfarben haben eine große Variationsbreite und bestimmen maßgeblich das allgemeine Erscheinungsbild des Australian Shepherds. Das Fell ist mäßig grob, glatt bis gewellt, wetterbeständig und von mittlerer Länge. Am Kopf, an den Ohren sowie an der Vorderseite der Vorderläufe und unterhalb der Sprunggelenke ist das Haarkleid kurz und glatt. Die Hinterseiten der Vorderläufe sind mäßig befedert.
Es existieren vier Grundfarben, die jedoch in ihrer Kombination und den verschiedenen Abzeichen 16 mögliche Farbvarianten präsentieren. Das Fell des Australian Shepherds hat zwei Grundfarben: schwarz und rot. Weitere anerkannte Farben sind Blue-Merle mit der Grundfarbe Schwarz sowie typische Aufhellungen und Red-Merle mit Rot als Grundfarbe. Bei allen Varianten gibt es Hunde mit und ohne weiße Abzeichen sowie mit und ohne kupferfarbenen Abzeichen. Dabei darf die Haarlinie des weißen Kragens nicht weiter als bis zum Widerrist reichen. Eine weiße Farbe ist an folgenden Körperteilen zulässig: am Hals, an der Brust, an den Läufen, an der Unterseite des Fangs, als Blesse am Kopf und weiße Unterseite des Körpers. Weiß am Kopf ist nicht gewünscht.
Blue-Merle und Red-Merle
Australian Shepherds mit Blue- oder Red-Merle weisen den sogenannten Merle-Faktor auf. Diese Genmutation ermöglicht bis zu 16 unterschiedliche Fellfarben, die mal heller, mal dunkler, mal bunter und mal einfarbiger ausfallen. Neben der Auswirkung auf das Haarkleid kann der Merle-Faktor für unterschiedliche und sogar zwei verschiedenen Augenfarben sorgen. Leider sind Merle-Hunde nachweislich von erhöhten gesundheitlichen Risiken betroffen. Mehr dazu unter "Die Gesundheit des Australian Shepherds".
Regelmäßige Fellpflege & Gesundheitschecks
Grundsätzlich ist der Australian Shepherd ein leicht zu pflegender Hund mit mittellangem Deckhaar und einer wetterbeständigen dichten Unterwolle. Staub und Dreck lassen sich durch leichtes Bürsten schnell lösen. Die Fellpflege eines Australian Shepherds ist im Vergleich zu anderen Hunderassen etwas aufwendiger. Australian Shepherds zählen zu den Hunderassen, die viel haaren und sind damit keine geeigneten Hunde für Allergiker. Um Verfilzungen im Fell zu vermeiden, sollten Sie Ihren Aussie mehrmals in der Woche bürsten.
Neben der regelmäßigen Fellpflege empfehlen wir auch Ohren, Augen und Pfoten zu kontrollieren und bei Bedarf zu behandeln. Achten Sie auch auf die regelmäßige Zahnpflege: Australian Shepherd neigen zu Zahnerkrankungen und Gebissfehlern.
Australian Shepherd Mix
Zu den beliebtesten und bekanntesten Mixen zwischen Australian Shepherds und anderen Hunderassen zählen beispielsweise Kreuzungen mit Golden Retrievern, Terriern, Labrador Retrievern und Boxern.
Mini Australian Shepherd
Mittlerweile gibt es von der FCI eine anerkannte Mini-Variante des Australian Shepherd, den sogenannten Miniature American Shepherd. Dieser ist eine gewollt kleiner gezüchtete Form des Australian Shepherds, der mindestens 10 Zentimeter kleiner als der Australian Shepherd ist. Die Mini Aussie Rüden weisen eine Widerristhöhe von 35 bis 46 Zentimetern auf. Hündinnen sind etwas kleiner. Die Lebenserwartung eines gesund gezüchteten Mini Australian Shepherd liegt bei ungefähr 12 Jahren.
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Die Ernährung des Australian Shepherds
Eine gesunde, ausgewogene Ernährung, die Ihren Australian Shepherd mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt und die richtige Energiezufuhr liefert, ist eine absolute Grundvoraussetzung.
Wie viel und welches Futter ist für einen Australian Shepherd am besten?
Der Futterbedarf eines Australian Shepherds wird durch mehrere Faktoren wie z. B. Alter, Größe und Gewicht des Vierbeiners sowie mögliche Krankheiten und Allergien festgelegt. Auch der hohe Bewegungsdrang des Australian Shepherds sollte bei der Ernährung berücksichtigt werden. Wir empfehlen Hundefutter, das sich aus einem hohen Fleischanteil sowie Gemüse und Obst zusammensetzt. Getreide benötigt Ihr Australian Shepherd eher weniger und Zucker sollte generell komplett vermieden werden. Aussies neigen in der Regel weder zu Übergewicht noch zu Allergien. Dennoch sollten Sie das Futter natürlich individuell auf die Bedürfnisse Ihres Hundes anpassen.
Individuelle Ernährung
Jeder Hund ist individuell und benötigt ein Hundefutter, das komplett auf seine Bedürfnisse abgestimmt ist. Ob Barf, Trocken- oder Nassfutter, hypoallergene, getreidefreie Nahrung oder Frostfutter: Wir helfen Ihnen, das passende Futter und die passenden Leckerlies für Ihren Hund zu finden.
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Die durchschnittliche Lebenserwartung eines Australian Shepherds liegt zwischen 12 und 15 Jahren. Da die Rasse zunehmend beliebter wird, sind viele unseriöse Züchter an den Markt gekommen, die schnell zu Geld kommen wollen und sich nicht um die Gesundheit der Tiere bemühen. Aus diesem Grund nehmen die rassespezifischen Krankheiten leider immer weiter zu.
Zu den rassetypischen Krankheiten der Australian Shepherds zählen u. a. Gelenkprobleme, wie Hüftgelenksdysplasie (HD) und Ellenbogendysplasie (ED), Epilepsie sowie Augenerkrankungen wie Katarakt, Distichiasis und PRA (Progressive Retina Atrophie). Weitere typische Krankheiten sind Zahnerkrankungen, Gebissfehler und der MDR1-Defekt (eine Überempfindlichkeit gegenüber einigen Arzneistoffen). Leider sind insbesondere Merle-Hunde nachweislich von erhöhten gesundheitlichen Risiken betroffen. Eine Verpaarung zweier Merle-farbiger Hunde ruft häufig Taubheit oder Blindheit bei den Welpen hervor und ist daher in Deutschland verboten. Wie und woran Sie einen seriösen Hundezüchter finden und erkennen können, erfahren Sie in diesem Ratgeber-Artikel: Den richtigen Hundezüchter finden.
Qualzucht
Unter Qualzucht bei Hunden wird die Züchtung von bestimmten Rassen verstanden, die unter zuchtbedingten Merkmalen leiden. Dadurch erleiden die Hunderassen häufig Schmerzen und andere gesundheitliche Einschränkungen. Es gibt sieben verschiedene Qualzucht-Merkmale, eine Übersicht der Qualzucht-Evidenz Netzwerk (QUEN) finden Sie hier.
Der Australian Shepherd wird beim Qualzucht-Merkmal Merle-Syndrom aufgelistet. Daher sollten die Elterntiere nicht von diesem Merkmal betroffen sein. Ein seriöser Züchter achtet darauf, dass die Merkmale bei Ihren Hunden nicht vorkommen und wird Ihnen keinen Welpen mit diesen Merkmalen verkaufen.
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Passt ein Australian Shepherd zu mir?
Checkliste
Eine treue Seele, die lebensfroh sowie überaus aufmerksam und intelligent ist.
Der Aussie passt zu Ihnen, wenn:
Sie selbst sehr aktiv und bewegungsfreudig sind
Sie ausreichend Zeit haben, sich um Ihren Hund zu kümmern
Sie Ihrem Vierbeiner mehrmals täglich Auslauf und abwechslungsreiche Beschäftigung bieten können
Sie Ihrem Vierbeiner ein, seiner Größe angemessenes, Zuhause bieten können
Weitere Tipps, welche Hunderasse zu Ihnen passen könnte, finden Sie in unserem tierischen Tipp
Der Kauf eines Hundes sollte gut überlegt sein. Damit Sie Ihrem Hund ein glückliches und artgerechtes Leben bieten können, sollten Sie sich vorab mit der Verantwortung, einen Hund zu halten, vertraut machen. Dabei müssen wichtige Aspekte, wie die Zeit, finanzielle Mittel und ein passendes Umfeld berücksichtigt werden. Schließlich sollte Ihre Lebensweise zu den Bedürfnissen Ihres Hundes passen und andersherum. Mehr dazu finden Sie in unserem Ratgeber:
Beachten Sie: Beim Kauf sollte Ihr Welpe bereits über einen europäischen Heimtierausweis und einen Chip zur Kennzeichnung verfügen sowie die ersten Impfungen erhalten haben.
Häufige Fragen zum Australian Shepherd
Wie viel kostet ein Australian Shepherd?
Der Kaufpreis eines Australian Shepherds kann stark variieren. Häufig liegen die Kosten bei einem seriösen Züchter mit Papieren zwischen 1.200 bis 2.500 €.
Wie groß ist ein Mini Aussie?
Rüden weisen eine Widerristhöhe von 35 bis 46 cm auf. Hündinnen erreichen eine Größe von 33 bis 43 cm.
Wie alt wird ein Mini Australian Shepherd?
Ein Mini Aussie wird in der Regel bis 12 Jahre alt.
Ist der Aussie ein Familienhund?
Wenn Sie viel Zeit, Lust und die Möglichkeiten haben, Ihren Aussie täglich zu beschäftigen, ist er ein idealer Familienhund und ein treuer, anhänglicher Partner.
Kann man einen Aussie in der Wohnung halten?
Ein Haus mit Garten ist für einen Australian Shepherd optimal. Allerdings können Sie ihn auch in einer Wohnung halten, sofern er genügend Platz hat und Sie mehrmals täglich mit ihm nach draußen gehen, ausgedehnte Spaziergänge mit Aktivitäten einplanen und ihn körperlich und geistig fordern.
Eignet sich ein Aussie als Anfängerhund? Sind Aussies schwer zu erziehen?
Aufgrund seines Temperaments und der hohen Ausdauer wäre Hundeerfahrung von Vorteil. Allerdings lässt sich der Australian Shepherd leicht erziehen, da er recht lernfreudig ist. Voraussetzung: Beginnen Sie bereits im Welpenalter mit der Erziehung und zeigen Sie Ihrem Aussie, wo die Grenzen sind.
Sie haben eine individuelle Frage zu dieser Rasse?
Dann schreiben Sie uns und unsere Experten gehen individuell auf Ihre Fragestellung ein. Natürlich steht Ihnen auch unser Fachpersonal im Markt zu sämtlichen Anliegen rund um Ihr Haustier zur Verfügung.
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