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Die Vogelspinne - so fühlt sie sich wohl!

Dem einen nicht so ganz geheuer, dem anderen Faszination pur: die Vogelspinne.

Lesedauer: 3 Min.
Erstellt am: Vom 12.5.2023
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Die Vogelspinne im Portrait
Inhalt:
Herkunft
Klimaanforderungen
Terrarienhaltung
Ernährung
Lebenserwartung

Herkunft

Beheimatet sind Vogelspinnen in den tropischen und subtropischen Klimazonen Europas, Asiens, Afrikas, Amerikas und Australiens. Ihre Körpergröße variiert je nach Art. Die größten Vertreter dieser Gliederfüßler erreichen eine Körperlänge von beeindruckenden zwölf Zentimeter. In der Welt der Vogelspinnen wird grob zwischen Baum- und Bodenbewohnern unterschieden. Bekannt sind rund 900 Arten.

Klimaanforderungen

Anders als viele im Terrarium gehaltene Exoten sind Vogelspinnen nicht auf eine zusätzliche Licht- oder Wärmequelle angewiesen. Eine normale Zimmertemperatur und der natürliche Lichtwechsel reichen den Tieren. Einzig Terrarien, die in sehr dunklen Wohnungsecken stehen, sollten mithilfe einer kleinen Lampe beleuchtet werden. Tägliches Sprühen im Terrarium sorgt für tropisch feuchtes Klima und führt dem Tier die nötige Feuchtigkeit zu.

Terrarienhaltung

Eine kleinere Spinne kann schon in einem 30 x 30 x 30 Zentimeter großen Terrarium wohnen. Die Einrichtung ist abhängig davon, ob das Tier eher Boden- oder Baumbewohner ist. Grundausstattung sind in jedem Fall der Bodengrund, mindestens eine Versteckmöglichkeit, eine Wasserschale und ein Ast zum Klettern. Dekogegenstände und Pflanzen sorgen für Abwechslung im Spinnenleben.

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Die Vogelspinne - so fühlt sie sich wohl

Ernährung

Vogelspinnen fressen alles, was sie überwältigen können. In der Regel sind das Insekten wie Grillen, Schaben und Heuschrecken. Vogelspinnen sind Lauerjäger. Ausgeprägte Sensoren lassen die Spinnen potentielle Beutetiere blitzschnell bemerken und genau lokalisieren.Das geortete Beutetier wird zunächst beobachtet, der passende Moment abgewartet und dann überraschend zugeschlagen.

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Lebenserwartung

Gut gepflegte, weibliche Tiere können im heimischen Terrarium über 20 Jahre alt werden. Die Männchen sterben hingegen wenige Jahre nach der Geschlechtsreife und werden so im Höchstfall zwischen vier und zwölf Jahre alt.Ihr Fortpflanzungstrieb ist nach der Geschlechtsreife deutlich stärker ausgeprägt als der Ernährungstrieb. Sie nehmen daher wesentlich weniger Nahrung als ein ausgewachsenes Weibchen zu sich.Während sich weibliche Tiere auch nach der Geschlechtsreife noch alle ein bis zwei Jahre häuten, ist die Reifehäutung bei männlichen Vertretern die letzte.Bitte keine Vorurteile! 

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