Diätfutter für Hunde
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Welches Diätfutter für Hunde ist am besten?
Die Wahl des richtigen Diätfutters hängt von der individuellen Situation Ihres Hundes ab:
- Bei Übergewicht sind energiereduzierte Rezepturen mit hohem Ballaststoffgehalt sinnvoll.
- Bei Organerkrankungen wie Leber- oder Nierenproblemen werden speziell angepasste Nährstoffprofile benötigt, die in einer Tierarztpraxis besprochen werden sollten.
- Auch die Verträglichkeit spielt eine Rolle: Monoprotein-Futter und hypoallergenes Hundefutter sind sehr gut für empfindliche Vierbeiner geeignet.
- Darüber hinaus gibt es Diätfutter für die Blase und Harnwege, das durch eine optimierte Mineralstoffzugabe der Bildung von Harnsteinen vorbeugt.
- Ebenso sind Rezepturen erhältlich, die zur Zahngesundheit beitragen, etwa durch eine spezielle Krokettenstruktur oder Zusätze gegen Zahnstein.
- Für nervöse oder gestresste Hunde kann Diätfutter mit beruhigenden Inhaltsstoffen wie L-Tryptophan eine sanfte Unterstützung bieten.
Grundsätzlich ist es zu empfehlen, eine Fütterung mit Spezialfutter mit einem Tierarzt bzw. einer Tierärztin abzusprechen.
Was kann ich meinem Hund füttern, damit er abnimmt?
Für eine gesunde Gewichtsreduktion sind kalorienarme, nährstoffreiche Futtersorten ideal. Nassfutter mit hohem Feuchtigkeitsgehalt fördert das Sättigungsgefühl, ballaststoffreiches Trockenfutter kann den Hunger länger dämpfen. Zusätze wie L-Carnitin unterstützen den Fettstoffwechsel, ohne die Muskelmasse zu reduzieren.
Spezielle Ergänzungsfuttermittel wie sättigende Gemüsesticks oder kalorienarme Kauartikel können helfen, die Diät abwechslungsreich zu gestalten. Wichtig ist, die tägliche Futtermenge konsequent zu kontrollieren und Leckerlis in die Gesamtration einzuberechnen.
Nass- oder Trockenfutter bei Diätfütterung
Gesunde Snacks & Ergänzungen während einer Hundediät
5 Tipps zur Umstellung auf Diätfutter
Tipp 1: Stellen Sie das Futter über mehrere Tage schrittweise um, so vermeiden Sie Magen-Darm-Beschwerden.
Tipp 2: Unterstützende Hilfen wie Tabletten-Assists oder Akzeptanzsteigerer können den Übergang erleichtern.
Tipp 3: Beobachten Sie dabei die Verträglichkeit.
Tipp 4: Passen Sie die Portionen bei Bedarf an.
Tipp 5: Eine Kombination aus angepasster Ernährung und mehr Bewegung steigert die Erfolgsaussichten.
Wie lange darf ein Hund Diätfutter fressen?
Bei Übergewicht wird Diätfutter so lange gefüttert, bis das Zielgewicht erreicht ist, anschließend kann ein auf den Kalorienbedarf angepasstes Erhaltungsfutter umgestellt werden.




































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