Erstausstattung für Kaninchen – mit praktischer Checkliste

Die optimale Ausstattung Ihres Kaninchens

Kaninchen sind sehr neugierig und aufgeschlossen und freuen sich über jede Menge Abwechslung in ihrem Zuhause. Damit das Kaninchenheim immer interessant bleibt, gibt es viele spezielle Einrichtungsgegenstände und Spielzeuge. 

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Kaninchen Erstausstattung
Lesedauer: 7 Min.
Erstellt am: Vom 28.06.2022
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Inhalt:
Begrüßungs-Coupon
Grundsätzliches zur Haltung
Genug Auslauf
Käfig oder Stall?
Übersicht - alles Was Ihre Kaninchen brauchen

Diese Artikel gehören zur Kaninchen Erstausstattung:

Checkliste

Zu Hause

  • Kaninchenheim
  • Einstreu, Pellets und Stroh
  • Schlafhäuschen
  • Toilette
  • Futternapf
  • Trinknapf und -flasche
  • Heuraufe
  • Auslauf

Ernährung

  • Heu
  • Trockenfutter
  • Knabberhölzer
  • Nagerstein

Im Freien

  • Außenstall
  • Außengehege
  • Einstreu, Pellets und Stroh
  • Toilette
  • Futternapf
  • Trinknapf und -flasche
  • Heuraufe

Unterwegs

  • Transportbox

 

Begrüßungs-Coupon

Für den optimalen Überblick über die Erstausstattung Ihres Kaninchens haben wir Ihnen eine Checkliste über die wichtigsten Erstausstattungs-Produkte zusammengestellt. Für jede Erstausstattung erhalten Sie beim Kauf von mindestens zwei Zubehör-Artikeln aus der Checkliste einen 10% Rabatt je Artikel.

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Grundsätzliches zur Haltung von Kaninchen

Besonders wichtig zu wissen: Kaninchen sind keine Einzelgänger, sondern sehr soziale Tiere. Sie brauchen unbedingt die Gesellschaft von Artgenossen und sollten, wie ihre Verwandten in der freien Natur, idealerweise in einer Gruppe von wenigstens zwei Tieren gehalten werden. Empfehlenswert ist die Haltung eines kastrierten Rammlers mit einer oder mehreren Häsinnen, in reinen Häsinnengruppen kann es zu Rangordnungskämpfen kommen. Auch unkastrierte Rammler lassen sich nicht vergesellschaften.

Je jünger die Tiere bei ihrer Vergesellschaftung sind, desto leichter gelingt die Familienzusammenführung. Ein Mensch kann den Sozialpartner eines alleinlebenden Kaninchens in keiner Weise ersetzen. Auch ein Meerschweinchen eignet sich nicht als Lebenspartner eines Kaninchens: Diese beiden Tierarten sprechen einfach nicht die gleiche Sprache und haben zudem unterschiedliche Ansprüche an ihre artgerechte Haltung.

  • Sie sind grundsätzlich Fluchttiere und schätzen es nicht, beim Hochnehmen den Boden unter den Füßen zu verlieren. Wer mit seinen Kaninchen kommunizieren möchte, sollte sich zu ihnen auf den Boden setzen. Haben die Tiere erst einmal Vertrauen zu ihren Menschen gefasst, werden sie freiwillig angehoppelt kommen und dann auch das eine oder andere Leckerli aus Menschenhand oder eine kleine Streicheleinheit genießen.

Genug Auslauf

Bewegung ist das A und O!

Alle Langohren haben einen ausgeprägten Bewegungsdrang und benötigen ausreichend Platz zum Hoppeln, Springen und Männchen machen. Sie sind kleine Entdecker und sehr daran interessiert, was in ihrer Umgebung passiert. Ausreichend Bewegungsfreiheit ist ein absolutes Muss, eine Haltung ausschließlich in einem kleinen Käfig nicht artgerecht! Zwei Zwergkaninchen sollten gemeinsam auf einer Fläche von wenigstens 6 m2 leben, dies gilt sowohl für die Wohnungs- als auch die Außenhaltung. Je größer die Tiere, desto größer muss auch ihr Lebensraum sein.

  • Der Kaninchenkäfig sollte auf jeden Fall durch einen gesicherten Auslauf erweitert werden, in dem die Tiere nach Herzenslust herumtollen können. Kaninchen sind neugierig, aufgeschlossen und freuen sich über Abwechslung in ihrem Zuhause. Je größer das Gehege, desto besser! Ein gemütlich gestalteter Rückzugsort, geeignete Futter- und Wasserstellen sowie eine artgerechte, gesunde Ernährung sind selbstverständliche Voraussetzungen in der Kaninchenhaltung.

Unser Tipp:

Hängen Sie einen Gitterball, gefüllt mit Heu, kleinen Stücken Gemüse, Obst oder Kräutern etwas erhöht im Kaninchenkäfig auf. So sorgt der leckere Snack nicht nur für Beschäftigung und Abwechslung, sondern verführt gleichzeitig zu der einen oder anderen Freiübung. Mehr zum Thema Ernährung finden Sie hier:

Die Erstausstattung für Kaninchen - was zu beachten ist

Kaninchenkäfig oder Kaninchenstall

In der Nacht bieten Kaninchenkäfig und Kaninchenstall Schutz und Sicherheit, tagsüber einen Rückzugsort für das gemütliche Schläfchen nach aufregenden Exkursionen im Gehege. Bei der artgerechten Unterbringung Ihrer Kaninchen spielt die Größe der Kaninchenunterkunft eine wesentliche Rolle: Die Langohren brauchen viel Platz, um sich frei bewegen zu können. Haben sie nicht genug Auslauf und Platz, um ihre Muskeln zu trainieren und ihren Bewegungsdrang zu befriedigen, werden die Tiere auf Dauer krank. Daher sollten Kaninchenkäfig und Kaninchenstall immer mit einem großzügigen, gesicherten Auslauf kombiniert werden, der den Tieren jederzeit zugänglich ist und in dem sie sich frei bewegen können.

  • Die Größe der Kaninchenunterkunft richtet sich in erster Linie danach, wie vielen Langohren Sie ein Zuhause bieten möchten und ob sich Kaninchenkäfig oder Kaninchenstall und der angeschlossene Kaninchenauslauf in der Wohnung oder im Garten befinden sollen.

Kaninchenstall für das Außengehege

Sind die Tiere gesund und ihr Lebensumfeld entsprechend gestaltet, können Kaninchen ganzjährig im Außenbereich leben. Auch bislang als Indoor-Tiere gehaltene Langohren können nach dem Winter ins gut geschützte und gesicherte Freigehege umziehen. Dazu müssen die Temperaturen im Frühjahr soweit stabil sein, dass keine Nachtfröste mehr zu befürchten sind.

Die ganzjährige Haltung von Kaninchen in einem Außengehege in einem winterfesten Kaninchengehege kommt den natürlichen Bedürfnissen der Langohren sehr entgegen: Unter freiem Himmel können sie nach Herzenslust toben und sich die frische Brise um die Löffel wehen lassen. So bekommen sie die artgerechte Möglichkeit für ausreichend Unterhaltung, Bewegung und Auslauf.

  • Ein wetterfester Outdoor-Kaninchenstall sollte Schutz vor Kälte, Hitze, Niederschlägen und unerwünschten Eindringlingen bieten. Kaninchen mögen weder Nässe noch Zugluft, entsprechend sollte die Kaninchenunterkunft zur wetterabgewandten Seite ausgerichtet sein. Ist der Auslauf über dem Standort des Kaninchenstalls überdacht, kommen die Tiere auch mit trockener Pfote in ihre Unterkunft. Idealerweise steht der Kaninchenstall etwas erhöht und nicht direkt auf dem Boden, sodass sich unter dem Fußboden keine Staunässe bilden kann.

  • Im extra abgeteilten Schlafbereich des Kaninchenstalls können sich die Tiere gemütlich ausstrecken und zusammen kuscheln. Im „Wohnbereich“ finden Futter- und Wasserstelle Platz, so bleiben besonders im Winter knackiges Heu und Trockenfutter sowie empfindliches Grünfutter vor Witterungseinflüssen gut geschützt. Im Kaninchenstall sorgen eine dicke Schicht Einstreu, Stroh und Heu für ein angenehmes Wohnklima.

    Der Kaninchenstall muss in regelmäßigen Abständen gereinigt werden und verschmutze Einstreu gegen trocknes Material ausgetauscht werden: Feuchte Einstreu isoliert nicht gegen Kälte, riecht unangenehm und ist den reinlichen Tieren ein Graus.

Kaninchenkäfig für die Innenhaltung

Bei einem Kaninchenkäfig sollte die Unterschale hoch genug sein, damit beim Hoppeln und Spielen nicht allzu viel Einstreu aus dem Käfig fliegt. Eine Tür an der Oberseite ist praktisch, um die Kaninchen auch einmal aus dem Käfig herausnehmen zu können – etwa dann, wenn der Gesundheitscheck beim Tierarzt ansteht. Türen an den Seiten ermöglichen den Kaninchen den direkten Zugang ins angeschlossene Gehege. Die Höhe des Kaninchenkäfigs sollte ausreichend sein, sodass die Tiere sich zum „Männchen machen“ auch einmal auf ihre Hinterpfoten stellen können. So können die Langohren Ausschau halten und ihre Umgebung im Blick behalten.

  • Auch im heimischen Domizil benötigen Kaninchen wenigstens einen Unterschlupf, in den sie sich zurückziehen können, wenn sie sich bedroht fühlen. Kaninchen sind Fluchttiere. Nähert sich ein natürlicher Feind, rennen die Langohren zum nächsten Unterschlupf und bringen sich dort in Sicherheit. Geeignete Kaninchen-Verstecke können Tunnel, Häuschen und große Tonröhren sein.

  • Pro langohrigem Hopser sollte mindestens ein Schlafhaus zum ungestörten Schlummern zur Verfügung stehen. Das ideale Kaninchen-Schlafhaus sollte Platz für mindestens zwei ausgewachsene und voll ausgestreckte Langohren bieten. Optimalerweise verfügt das Schlafhaus auch über zwei großzügige Türen. Hat ein Haus nur einen Ausgang, können die Tiere nicht vor aufdringlichen Artgenossen flüchten. In der „Falle zu sitzen“, bedeutet großen Stress für Kaninchen.

    Eventuell finden im Käfig auch noch ein Futter- und Wasserplatz, eine Heuraufe und eine Kaninchentoilette ihren Platz, wenn diese nicht ins angeschlossene Gehege ausgelagert sind.

  • Um das Kaninchendomizil möglichst artgerecht zu gestalten, sollten nur Häuser und Unterschlupfe aus Naturmaterialien verwendet werden. Diese sind ungiftig und laden zum munteren Nagen ein. Das unterstützt den natürlichen Zahnabrieb und schützt vor zu langen Beißern. Neugierige Hopser benutzen die Dächer ihrer Schlafhäuser auch gern als Aussichtsplattform.

    Der Kaninchenkäfig sollte regelmäßig gereinigt werden, verschmutze Einstreu entnommen und saubere eingebracht werden. Frisches Heu und Stroh im Kaninchenkäfig lädt zum Kuscheln ein und sorgt für Wohlbefinden im Kaninchenheim.

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Die Einrichtung: Was Ihre Kaninchen in Käfig und Kaninchenstall brauchen

  • Der Futternapf sollte ebenfalls ein gutes Gewicht aufweisen, damit er nicht umgeworfen werden kann. Plastiknäpfe eignen sich grundsätzlich nicht, da diese zu leicht sind und zudem angenagt werden könnten. Auch die Futternäpfe Ihrer Kaninchen sollte täglich kontrolliert, gereinigt und frisch bestückt werden. Kaninchen sind Gourmets: sie selektieren aus einem Futterangebot die Dinge, die ihnen schmecken, der Rest bleibt liegen und wird im Zweifel auch schnell „alt“.

  • Praktisch für die Ausstattung des Kaninchenkäfigs ist eine Heuraufe, damit sich das Grundnahrungsmittel Heu nicht im kompletten Stall verteilt. Sie haben die Wahl zwischen stehenden und hängenden Heuraufen. In Heuraufen zum Einhängen können Sie Ihren Kaninchen neben Heu auch Frischfutter wie Salat, Möhren oder frische Kräuter anbieten. Leben mehrere Kaninchen zusammen, sind größere, stehende Heuraufen oder Heukrippen praktische Einrichtungsgegenstände im Kaninchenheim. 

  • Für den Boden des Kaninchenheims eignet sich am besten eine spezielle Kleintierstreu, die mit einer zusätzlichen Lage Stroh bedeckt wird. Kleintierstreu ist sehr saugfähig, bindet Gerüche und bietet den Kaninchen einen weichen, die empfindlichen Pfoten schonenden Boden. Die Überstreu, das Stroh, bildet eine kuschelige zweite Lage, lädt zum Wühlen und Spielen ein und wird von den meisten Kaninchen auch gern beknabbert.

  • Zur Grundausstattung eines Kaninchenheims zählen Näpfe für Futter und Wasser. Ihre Kaninchen benötigen jederzeit Zugang zu frischem Wasser, denn das saubere Nass ist die Grundvoraussetzung für ein funktionierendes Verdauungssystem. Als Alternative zum Wassernapf kann auch eine Hänge-Tränke angebracht werden. Hängen Sie eine Tränke auf, sollte diese so platziert sein, dass sich Ihre Kaninchen bequem druntersetzen und trinken können. Vorteil von Hängetränken ist, dass sich diese außerhalb des Käfigs befestigen lassen und damit platzsparender sind, zudem wird das Wasser nicht so schnell durch umherfliegendes Heu, Stroh oder Einstreu verunreinigt.Stehende Wassernäpfe sollten aus einem Material mit hohem Gewicht wie Stein oder Ton sein, damit Ihre Kaninchen diese nicht umwerfen.

    Stehende Wassernäpfe sollten aus einem Material mit hohem Gewicht wie Stein oder Ton sein, damit Ihre Kaninchen diese nicht umwerfen. Bitte entleeren Sie den Wassernapf und den Tank der Hängetränke täglich und reinigen Sie diese gründlich, um eine Keimbildung zu verhindern.Bei der Außenhaltung ist zu beachten, dass der Wasservorrat bei Minustemperaturen schnell einfriert. Beheizte Tränken können das Einfrieren des Wassers verhindern, ansonsten hilft nur regelmäßiges Auswechseln des Wasservorrats.

  • Kaninchen sind sehr reinliche Tiere und bevorzugen häufig einen festen Platz in Käfig, Stall oder Auslauf für ihr tägliches Geschäft. Im Freigehege lässt sich diese Ecke einfach reinigen, oftmals verbuddeln die Tiere ihre Hinterlassenschaften auch, sodass sie nicht weiter stören. Im Kaninchenkäfig oder Indoorgehege kann eine spezielle Kaninchentoilette zum Einsatz kommen. Diese wird mit saugfähiger Einstreu gefüllt und sollte täglich gereinigt werden.

    Entnehmen Sie Hinterlassenschaften und verunreinigte Streu und füllen Sie mit frischer Streu auf. Einmal wöchentlich sollte die Kaninchentoilette einer Komplettreinigung unterzogen werden. Stroh- und Holzpellets eignen sich optimal für die Toilettenecke, da diese eine gute Saugfähigkeit haben und gleichzeitig den Uringeruch reduzieren können.

  • Heu zählt zu den Grundnahrungsmitteln für Kaninchen und sollte immer frisch und knackig im Angebot sein: Es hält den Darm in Schwung und sorgt gleichzeitig für den notwendigen Abrieb der stetig weiterwachsenden Zähne eines Kaninchens. Neben Heu sollte viel frisches Grünfutter auf dem Speiseplan stehen: Verschiedene Sorten Gemüse und ein wenig Obst, in grünen Jahreszeiten die Zweige und Blätter von Obst- und Nussbäumen. Im Winter sorgen frische oder getrocknete Kräuter für die Versorgung mit Vitaminen und Mineralien.

    Vorsicht bei Kälte und Kaninchen, die im Freien leben: tiefgefrorenes Grünfutter ist nicht gesund und kann schnell zu Verdauungsstörungen führen. Bitte gefrorenes Futter entnehmen und besser mehrmals am Tag kleine Portionen füttern, die dann schnell komplett weggemüffelt werden.

  • Sie müssen mit Ihren Kaninchen zum Tierarzt oder zum Krallen schneiden? In einer Transportbox sind die Tiere unterwegs sicher aufgehoben. Tipp: nehmen Sie zum Auspolstern der Transportbox ein wenig Einstreu sowie Stroh und Heu aus dem gewohnten Kaninchenheim. So haben Ihre Kaninchen unterwegs ein Stückchen Heimat dabei und fühlen sich in ungewohnter Umgebung nicht allzu verloren.

  • Kaninchen buddeln für ihr Leben gern. Damit sie diesem Bedürfnis auch in der Indoorhaltung nachgehen können, gibt es spezielle Buddelkisten, die mit einem weichen Substrat gefüllt sind. Buddelkisten sorgen für Bewegung und Spaß und dienen gleichzeitig der Krallenpflege.

  • Kaninchen brauchen Rückzugsorte, um sich sicher zu fühlen. In freier Natur ziehen sich die langohrigen Fluchttiere bei drohender Gefahr blitzschnell in ihre Bauten zurück. In Kaninchenkäfig oder Kaninchenstall bietet das Nagerhaus einen sicheren Ort zum Verstecken und Ausruhen. Im Angebot sind viele verschiedene Nagerhäuser: einige Modelle haben ein Flachdach, das Kaninchen gleichzeitig als erhöhter Ausguck dienen kann. Das Nagerhaus sollte idealerweise aus unbehandeltem, naturbelassenem und splitterfreiem Holz gefertigt sein.

  • Spielzeuge sorgen für Abwechslung im Gehege. Verwenden Sie artgerechte Produkte: Ein Tunnel aus Weide lässt sich zusätzlich mit frischem Heu oder ein paar besonderen Leckerbissen füllen. In einem großen Heuhaufen lassen sich kleine Überraschungen verstecken. Kaninchen-Spielzeug können Sie auch aus frischen Zweigen herstellen, diese sollten selbstverständlich unbehandelt sein. Ein unbehandelter Karton kann als Kaninchen-Versteck dienen. Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf!

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