Diabetes Hundefutter
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Hundefutter bei Diabetes unterstützt Ihren Vierbeiner dabei, den Blutzuckerspiegel besser im Gleichgewicht zu halten, spezielle Diät-Rezepturen helfen dabei auf besonders schmackhafte Weise.
Welches Futter ist für Hunde mit Diabetes geeignet?
Für Hunde mit Diabetes sollte auf eine Ernährung gesetzt werden, die den Blutzuckerspiegel möglichst konstant hält und das Körpergewicht reduziert oder zumindest nicht erhöht (je nach Ausgangssituation).
Empfohlen wird ein diätetisches Alleinfuttermittel, das speziell auf die Bedürfnisse diabetischer Vierbeiner abgestimmt ist.
Auf diese Aspekte sollte man bei der Futterwahl achten:
- Bei Diabetes sollte das Futter zucker- und getreidearm sein.
- Kohlenhydrate: Langsam verdauliche, z.B. aus Süßkartoffeln, sind oft besser verträglich als Weizen oder Mais.
- Der Eiweißanteil sollte aus hochwertigem Fleisch stammen und nicht zu niedrig sein, damit keine Muskeln abgebaut werden.
- Der Fettgehalt sollte eher moderat sein. Empfohlen wird mageres Muskelfleisch z. B. von Huhn, Pute oder Rind. Auch fettarme Fischsorten wie Seelachs sind gut geeignet. Auf fettreiches Fleisch wie Schweinebauch sollte besser verzichtet werden.
- Ballaststoffe helfen, Blutzuckerschwankungen abzufedern.
- Ergänzend können Vitamin E, Omega-3-Fettsäuren oder L-Carnitin sinnvoll sein.
Trocken- oder Nassfutter – was ist besser bei Diabetes?
Ob Trocken- oder Nassfutter besser geeignet ist, hängt vom individuellen Fall und der Empfehlung Ihres Tierarztes ab. Beide Varianten können bei Diabetes sinnvoll eingesetzt werden, entscheidend ist die Zusammensetzung.
- Nassfutter enthält von Natur aus mehr Feuchtigkeit und meist weniger Kohlenhydrate, was für viele diabetische Hunde vorteilhaft ist. Zudem wird es häufig als besonders schmackhaft angenommen, ein Pluspunkt bei wählerischen Fellnasen.
- Trockenfutter lässt sich dagegen exakter portionieren, was bei einer Hundediät besonders wichtig ist, ist länger haltbar und oft praktischer im Alltag in der Handhabung.
Wie oft sollte ein Hund mit Diabetes gefüttert werden?
Bei Diabetes sind regelmäßige Fütterungszeiten entscheidend, da sie die Wirkung des Insulins stark beeinflussen. In der Regel sind zwei bis drei gleichmäßige Mahlzeiten täglich sinnvoll, individuell abgestimmt auf den Insulinplan Ihres Vierbeiners.
Snacks und Leckerlis sollten nur nach tierärztlicher Rücksprache gefüttert werden und möglichst zuckerfrei sowie ballaststoffreich sein, um den Blutzuckerspiegel nicht unnötig zu beeinflussen.
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